4(Jungfrau?)

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Keine zehn Minuten später kam er, mit einem Tablett mit Essen, Trinken und eine Art Wäscheklammern aus Metall drauf rein. Er stellte es neben mich und grinste breit. Ich starrte die Klammern an. Er hatte mir Brote mit Salami gemacht. „Iss" befahl er. „Ist du Butter drauf?" fragte ich guckte aber immer noch die Klammern an. Er schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ich weiß das du Laktose nicht verträgst."

Ich nickte und flehte: „Bitte Jon ich hab wirklich keinen Hunger!" „Li du hast seit gestern nichts mehr gegessen ich will nicht, dass du mir zusammenbrichst! Also Iss oder es gibt echt ärger!" befahl er. Ich starrte erst das Essen und dann ihn flehend an. Es interessierte ihn offensichtlich nicht, denn er zog mir den BH und das Top unter meine Brust. Meine Brust wurde wie von einem Geschirr hoch geschoben.

„Iss jetzt!" befahl er barsch. Ich zog nur eine Augenbraue hoch. Er schnaubte, packte meine Brustwarzen und sagte: „Iss oder ich kneif zu!" ich runzelte die Stirn. Als er fest zukniff zogen sie sich zusammen und ich schrie auf.

Mit einem Kopfzeichen bedeutete er mir zu essen. Ich nahm mir ein Brot und fing an zu essen. Er ließ locker ließ sie aber nicht los. Sein grinsen wurde breiter und er sagte: „Ich freu mich schon drauf dich später zu vögeln!" Prompt verschluckte ich mich.

Als ich mich gefangen hatte fragte ich ungläubig: „Am einen Tag entführst du mich und am nächsten willst du mich entjungfern?" Jetzt war er geschockt. „Du... Du bist noch Jungfrau?" fragte er kein bisschen weniger geschockt. Ich runzelte die Stirn und sagte: „Du wusstest des nicht? Hast dich ja super informiert!" ich brach in Gelächter aus.

Man sah richtig wie er nachdachte. Um ihn nicht weiter zu verärgern aß ich weiter. Kicherte aber immer wieder. Als ich fertig war erwachte er aus seiner Starre und lobte: „Super. Ich bring dir später noch Getränke runter. Ruh dich aus. Wenn du was brauchst hier ist ein Ruf Knopf." Er wirkte abwesend.

„was soll ich denn den ganzen Tag machen?" fragte ich. „Was willst du denn machen?" fragte er zurück. „Naja Fernsehen, lesen oder so" antwortete ich. Jon nickte und sagte: „Bücher kann ich dir geben aber du glaubst doch nicht, dass ich dich alleine fernsehen lasse. Dazu bist du viel zu labil!" Da musste ich ihm ausnahmsweise Recht geben.

Er zog mich wieder an, stellte das zutrinken vom Tablett auf dem Tisch und verschwand mit dem Rest da drauf aus dem Bunker. Da ich ziemlich müde war legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.



Eine bekannte Stimme, die ich aber nicht zuordnen konnte weckte mich: „Wo willst du das überhaupt machen?" Jon antwortete: „Oben. Ich will nicht, dass sie den Bunker damit verbindet. Hier soll eine Art Rückzugsort für sie werden." Sie sprachen weiter, doch ich verstand nichts.

Die Tür wurde aufgeschlossen und das Licht angeschaltet. Ich blinzelte kurz wegen dem grellen Licht. Dann erstarrte ich, denn ich erkannte die bekannte Stimme. Luis! „Ah sie ist schon wach!" sagte er. Ich taute wieder auf und knurrte: „Was zum...? DU steckst da mit drinnen? Ernsthaft?" „Li komm ich muss dir was zeigen!" sagte Jon bevor Luis was erwidern konnte.

Ich stand ohne zu zögern auf. Denn sie wollten mich raus bringen und das war gut. Jon packte mich am Arm und führte mich zur Leiter. Von da erkannte ich, dass es schon dunkel draußen war. Luis kletterte als erster hoch, damit er oben auf mich aufpassen konnte bis Jon nachkam. Als er dann endlich oben war verband er mir mit einem Tuch die Augen, hob mich auf seine Arme und trug mich fort.

Hin und wieder erschrak ich mich, weil Türen geöffnet und geschlossen wurden. Ich fragte mich was sie mit mir mit mir anstellen werden, da sie mich nicht zu einem Auto oder so brachten. Dann legte er mich auf eine harte Oberfläche. „Hab keine Angst!" flüsterte mir Jon ins Ohr und nahm mir das Tuch von den Augen.

Ich lag auf einem Tisch. Mehr konnte ich nicht erkennen, da es zu dunkel war. Mein Hintern lag direkt an der Kannte. Irgendetwas stimmte da nicht. Luis packte meine Arme und hielt sie über meinem Kopf auf dem Tisch fest. Warum legten sie mich so hin. Als Jon mir die Hot-Pen und den Slip auszog, dämmerte es mir. „Jon Bitte nicht!" flüsterte ich.

Er blickte gequält drein und sagte: „Sei einfach still Li!" Ich hob den Kopf und flehte: „Jon bitte das bringt doch nichts!" Luis nahm beide meiner Handgelenke in eine Hand und drückte seine Freie auf meinen Mund um mich zum Schweigen zu bringen. Jon legte mir die Hände auf die Knie. Ich presste die Beine Zusammen und flehte ihn stumm an. Doch er zog sie auseinander und stellte sich dazwischen.

Als ich hörte, wie er seinen Reisverschluss öffnete, kniff ich die Augen zusammen. Stille. Er legte seinen Finger auf meine Klitoris und umkreiste sie sanft. Ich stöhnte in Luis Hand und zuckte zusammen. Dann war sein Finger verschwunden und er drang in mich ein.

Ich schrie und versuchte mich aus den Griffen zu befreien. Vergebens, denn die zwei verstärkten ihr Griffe nur. Jon stöhnte und drang tiefer ein. Als ich wimmerte versuchte er mich zu beruhigen: „SCH...! Gutes Mädchen!" Er zog sich zurück und stieß wieder zu.

Sein Atem ging heftiger. Es war widerlich und ich versuchte mich wieder zu befreien. Luis packte noch fester zu. Jon zog sich erneut zurück und stieß wieder zu. Der Unterschied war aber, dass er mit einer solchen Wucht zu stieß, dass ich anfing zu schreien und zu weinen.

Dann machte er wieder langsamer. Irgendwann wurden sie wieder heftiger. Es musste bald vorbei sein. Nach drei weiteren Stößen gab er ruhe und zog sich aus mir raus. Luis ließ mich los. Ich spürte das unangenehme Gefühl zwischen meinen Beinen und ein wenig Blut an meinen Beinen. Jon beugte sich über mich und küsste erst meinen Bauch und dann meine Wange. „Braves Mädchen. So schlimm war es doch gar nicht!" Ich wimmerte nur vor mich hin und schloss die Augen.

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