11(Böses Kätzchen 2/2)

1.8K 8 5
                                    


Das Kapitel wird ein wenig Brutaler also bitte nur lesen der das abhaben kann

Blümchen


„Na Kitty Lektion gelernt?" hörte ich seine Stimme doch ich sah ihn nicht an. Ich wollte nicht mehr, hatte keine Kraft in meinem geschundenen Körper. Keine Hoffnung. Keinen Überlebenswillen. Jon riss mir das Klebeband ab und zwang mich ihn anzusehen. „Ich finde wir sollten etwas raus gehen damit mein Kätzchen auch mal an die frische Luft kommt und nicht hier unten bleiben muss." Hauchte er gegen meine Lippen.

Ich wurde nervös und guckte ihn erschrocken an. Grinsend presste er seine Lippen gegen meine. Ich befreite mich von ihm indem ich meinen Kopf weg drehte. Jon lachte und entfernte endlich die Seile. Grob drehte er mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Rücken. Quälend langsam zog er erst den Dildo, dann den Plug raus. Zur Krönung befestigte er wieder die Leine am Halsband.

„Komm Kitty" sagte er ging von mir runter und öffnete die große Tür zum Vorraum. Brav krabbelte ich hinter ihm her zu der Leiter in die Freiheit. Mit einem Klaps auf den Po schickte er mich nach oben. Ich ging vor der Luke auf alle viere und wartete auf Jon. Grinsend stellte er sich neben mich und packte meine Leine. „Braves Kitten" lobte er und führte mich im Garten rum. Nackt und auf allen vieren.

Die Versuchung war groß einfach aufzustehen und weg zu rennen. Aber er wäre zu schnell. Steinchen bohrten sich in meine Schienbeine und Knie. Tränen sammelten sich in meinen Augen und tropften auf den Boden. Wenn ich langsamer wurde trieb er mich an mit leichten Tritten.

Es war demütigend und ich war froh als er mich wieder zur Luke zog. Ich nutzte die Gelegenheit als er sich Bückte um sie zu öffnen um aufzustehen und weg zu rennen. Es tat gut mal wieder seine Füße zu benutzen doch das war nicht das Wichtigste. Ich musste weg und das so schnell wie möglich.

Als ich seine schweren Schritte hinter mir hörte verschnellerte ich mein Tempo und lief auf die Straße. Jon schrie mir hinterher. Schnell lief ich die Straße nach links runter, hoffte das ein Auto kam doch nix passierte. Gerade als ich in den Wald laufen wollte holte mich Jon ein, packte mich und warf mich über seine Schulter.

Ich schrie, weinte und strampelte. „Halt deine Fresse jetzt ich hab die Schnauze voll von deinem Verhalten." Schrie er und schlug mir kräftig auf den Hintern. Ich wusste wo er mich hin bringen würde. Ins Haus. In das Zimmer wo er mich entjungfert hatte. Niemand würde ihn aufhalten mich zu quälen.

Wenn er fertig wäre würde ich zurück in meinen Bunker kommen und das Tageslicht nicht mehr zu Gesicht bekommen. Jon brachte mich wie vorhergesehen in das Zimmer. Ich sah es zum ersten Mal. Es war ein rotes Spielzimmer für Leute die BDSM praktizieren. Für diese Menschen wäre es ein Traum doch für mich war es mein Alptraum.

Jon zwang mich auf einen kleinen Hocker zu knien, der an der Wand stand. Meine Arme wurden vor mir an die Wand gekettet. Er nahm sich irgendwas von der Wand hinter mir und stellte sich dann neben mich. Ich hörte wie er mit etwas ausholte. Plötzlich traf ein Stock meine Fußsohlen. Ich schrie vor Schmerz.

Jon ließ sich nicht beirren und schlug weiter. Seine Schläge wurden fester, so fest dass sie aufrissen und bluteten. Er schüttete unter den Hock rohen Reis und zwang mich darauf zu stehen. Ich schrie und weinte. Doch auch das reichte ihm nicht. Er bearbeitete meinen Hintern auch noch mit dem Stock bis er rot war und einzelne Striemen aufplatzten. Jon hörte auf zu schlagen und verließ den Raum.

Ich schrie weiter und weinte ununterbrochen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Jon kam wieder rein. Als er mich sah stockte ihm der Atem. „Oh mein Gott Lia was habe ich getan?" Mein ganzer Körper zitterte. „Geh" schrie ich mit meiner ganzen Kraft. Er wich erst zurück, wollte dann aber sofort auf mich zu. Ich wiederholte meine Anweisung. „Bitte verzeih mir Prinzessin. Ich wollte dich nie so verletzen. Bitte." Flehte er. Doch ich wimmerte immer wieder „Lass mich"

Ich hatte kaum noch Kraft. Luis betrat das Zimmer. Als er mich sah stockte ihm ebenfalls der Atem. Dann schrie er los: „Bist du bescheuert. Hast du eine Ahnung was du ihr da angetan hast?" Jon schaute schuldbewusst auf den Boden. Luis befreite mich und hob mich hoch. Ich wimmerte trotzdem weiter: „Lass mich" Aufhören zu weinen konnte ich einfach nicht. Er brachte mich in ein fremdes Zimmer. Es war auch in meinen Lieblingsfarben gehalten und war ausgestattet mit Bett und Kommode.

Luis legte mich auf dem Bauch aufs Bett. „Verdammt" fluchte er. Rannte aus dem Zimmer und kam kurz später mit einem Erste Hilfekoffer und Jon wieder. „Seh die verdammt nochmal ihr Füße an. Sieh was du gemacht hast." Befahl er Jon wütend. Langsam näherte sich der angesprochene. Mein Körper fing wieder an zu zittern und ich schrie panisch: „Nein lass mich in Ruhe." Geschockt starrte er auf meine Fußsohlen und wollte auf mich zu doch Luis hielt ihn zurück. „Wage es ja nicht ihr näher zu kommen oder ich bringe sie zurück zu ihren Eltern. Du wirst mir helfen sie zu verarzten machst aber nur das was ich dir sage" bedrückt nickte Jon.

„Hohle mir ein Schmerzmittel ich muss den Mist da raus pulen" sagte Luis wütend. Als Jon aus dem Zimmer ist hockte er sich zu mir ans Kopfende und fing an auf mich ein zu reden: „Prinzessin du musst jetzt ganz stark bleiben. In deinen Wunden haben sich Reiskörner verfangen die muss ich raus holen sonst entzündet sich das. Aber davor gebe ich dir ein Schmerzmittel damit es nicht ganz so schlimm wird. Okay?" langsam nickte ich und flehte ihn an: „Bitte lass ihn nicht in meine Nähe." Seufzend nickte er.

Schon kam Jon rein. „Setz dich auf den Stuhl und seh zu!" befahl Luis. Er setzte mir eine Spritze und streichelte beruhigend meinen Kopf. „Hey fass sie nicht an sie ist meins!" knurrte die Stimme meiner Alpträume. Wütend drehte Luis sich um und fauchte ihn an: „Sie gehört dir? Dann hör auf sie so zu verletzen. Hättest du sie nicht so krankhaft „bestraft" musste ich sie nicht verarzten und du hättest sie noch. Ich werde dich auch nicht zu ihr lassen solange sie das nicht will!"

„Sie will zu mir!" fauchte er zurück. „Ach deswegen hat sie mich eben gebeten dich von ihr fern zu halten." Sagte Luis sarkastisch. Geschockt weiteten sich Jons Augen. Luis wandte sich wieder an mich und fragte: „Besser Prinzessin?" leicht nickte ich. Er hockte sich zu meine Füßen und begann die Körner raus zuziehen. Ich schrie und weinte wieder. Luis versuchte mich immer wieder zu beruhigen, doch es klappte nicht. Am Ende desinfizierte er noch meine Wunden und cremte sie noch ein. Dann fing wieder an meinen Kopf zu streicheln. „Bring die Sachen weg und bring mir eine Schlaftablette du Held." Sofort machte Jon was ihm gesagt wurde.

„Wenn ich schlafe lässt du ihn doch auch nicht zu mir oder?" fragte ich ängstlich. „Natürlich nicht. Ich bin der einzige der zu dir kommt. Aber verspreche mir nicht abzuhauen. Ich bin deswegen schon ein wenig sauer." Antwortete er führsorglich. „Tut mir leid Luis aber ich wollte nicht mehr von ihm so behandelt werden das war einfach entwürdigend." Mein Helfer runzelt die Stirn. „Was hat er denn gemacht?" „Er hat mich gezwungen seine Katze zu spielen ich musste sogar aus Näpfen essen und trinken" weinte ich. Geschockt schaute er mich an.

„Keine Sorge er wird sowas nie wieder machen dafür sorge ich Prinzessin." Er gab mir die Tablette und half mir beim Nehmen. Ich musste die ganze Flasche trinken weil ich zu viel Flüssigkeit verloren hatte. Er blieb noch bei mir bis ich in eingeschlafen war und redete mit mir.

BunkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt