5(Was ist an ihrem Bauch passiert?)

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. Jon hob mich wieder auf seine Arme und trug mich irgendwo hin. „Lass ihr ma ein Bad ein! Wir müssen sie sauber machen!" forderte er. Ich öffnete die Augen. Es war ein Bad ähnlich dem im Bunker, nur es war größer und in weiß grau gehalten.

Jon setzte sich, mit mir auf dem Schoß, auf einen Stuhl neben dem Waschbecken. Luis drehte den Wasserhahn an der Badewanne auf und gab ein wenig Duschgel rein. Jon stand auf und versuchte mich ins Wasser gleiten zu lassen. Doch es war zu heiß für meine sensible Haut. Also versuchte ich mich schreiend aus seinen Armen zu befreien.

Luis reagierte sofort und half mich ins Wasser zu bekommen. Meine Körpertemperatur passte sich schnell an das Wasser an. Ich fing an mich ein wenig zu entspannen. „Gib mir mal bitte den Schwamm da!" forderte Jon. Ich zuckte zusammen als er meine Beine Wusch.

Doch als er meine Harre einschampoonierte drehte ich durch. Ich sprang aus dem Wasser und wollte wegrennen, doch Luis hatte mich schon gepackt und hoch gehoben. Sie wuschen meine Haare unter der Dusche aus und setzten mich auf den Stuhl. Jon war nicht sauer, nur besorgt. Sie trockneten mich vorsichtig ab. Ich schloss wieder die Augen. Jon hob mich wieder hoch und trug mich fort.

Als ich die Augen wieder öffnete setzte er mich auf ein Bett. Ich saß in einem Schlafzimmer. Das einzige in dem Zimmer war das Bett und eine Kommode. Er holte ein Türkises Seidennachthemd und ein schwarzes spitzen Höschen raus und zog es mir an.

Luis stand in der Tür. „Was ist eigentlich an ihrem Bauch passiert?" fragte er besorgt. Jon guckte wieder gequält und antwortete: „Sie hat sich den Bauch blutig gekratzt!" Luis nickte und fragte: „Willst du sie jetzt so alleine lassen?" Jon schüttelte den Kopf und sagte: „Nein auf gar keinen Fall! Ich bleib heute Nacht bei ihr!" „Du kannst sie ja auch heute oben lassen. Ich meine es war ein anstrengender Tag für sie. Man kann einen Arm von ihr ja ans Bett fesseln." Sagte Luis und Jon nickte nur.

Endlich konnte ich mich aus meiner Starre lösen. Ich starrte die Jungs wütend an. Luis gab Jon ein Kopfzeichen in meine Richtung. Jon kam auf mich zu und blickte auf mich herab. Dann fragte er besorgt: „Li geht es dir gut? Alle okay bei dir?" Ich knurrte sarkastisch: „Was denkst du wohl? Ja es geht mir super ich lasse mich gern vergewaltigen! Du kannst mich mal!" Er fing an leicht zu Lächeln und sagte: „Das habe ich doch schon!"

Mein Blick wurde noch wütender. „Schön dass du wieder die alte bist!" sagte Luis belustigt. „Komm schon Li sei nicht sauer!" bat Jon. Ich schnaubte verächtlich und sagte. „ja klar! Ich werde doch nicht sauer wenn man mich VERGEWALTIGT wie kommt ihr nur auf sowas." „Wir lassen sie lieber unten!" sagte Luis scherzhaft. Ich verdrehte nur genervt die Augen.

„Luis bleib bei ihr! Ich hole schnell eine Fessel damit unser prinzeschen nicht abhaut!" sagte Jon grinsend. Als er draußen war fragte ich Luis: „Warum tust du das? Was hab ich dir oder ihm getan?" Sein Blick wurde ernst: „Lia du hast uns nix getan. Du warst einfach draußen in Gefahr. Er wollte es nicht zulassen und ich hab ihm geholfen. Bitte find dich damit ab!" „Ich soll mich damit abfinden? Das ist nicht dein ernst? Er ist es doch der mich heute geschlagen und vergewaltigt hat!" sagte ich leicht säuerlich.

„Mag ja alles sein. Aber er hat dich doch nur geschlagen weil du nicht hören wolltest. So einfach ist das doch er kann ja keine Furie beschützen!" sagte er sanft. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. Dann kam schon Jon rein. Er hatte ein Seil dabei. Die beiden gaben sich ein Kopfzeichen. Luis drückte mich nach hinten aufs Bett.

Jon band mit dem Seil mein eines Handgelenk am Bettpfosten fest. „Schlaf gut Lia!" sagte Luis und verließ das Zimmer. Jon setzte sich rittlings auf mich. „Kannst du alleine schlafen oder soll ich dir ein Mittel geben?" fragte er sanft. „Ich will nicht schlafen" antwortete ich. Er schüttelte den Kopf und flößte mir bitter schmeckende Tropfen ein. Wenig später schlief ich tief und fest.


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