9(Braves Kätzchen)

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Das Kapitel wir etwas anders es geht um Petplay wer sowas nicht mag sollte es erst gar nicht lesen.

Blümchen







Stöhnend öffnete ich meine Augen. Ich lag mit gefesselten Händen auf dem Bett im Bunker. Doch das Zimmer hatte sich verändert auch wenn es nur kleine Veränderungen waren fiel es mir sofort auf. An den Wänden hingen mehrere Harken mit Paddels Gerten und allen möglichen Utensilien um einem Menschen schmerzen zu bereiten.

„Ist Prinzessin auch mal aufgewacht?" erst jetzt bemerkte ich Jon der auf meiner Bettkante saß und mich musterte. Schnell krabbelte ich ein Stück von ihm weg. „Warum machst du es uns s schwer? Ich rette dich gebe dir ein warmes zuhause und essen. Was willst du mehr?" knurrte er und lehnte sich zu mir rüber.

Ich fand ein wenig meines verlorenen Mutes wieder und konterte: „Aber welchen Preis zahle ich? Du sperrst mich ein, schlägst und vergewaltigst mich!" Tränen sammelten sich in meinen Augen.

„Da du es nicht zu würdigen scheinst werde ich härter werden müssen. Ich werde dich dressieren wie ein Tier. Bis du gehorchst! Das Einzige was du sollst ist zu machen was ich sage und schon ist alles gut. Doch tust du es nicht werde ich an Ort und Stelle bestrafen." Erklärte er mir. Schnell packte er meinen Arm und zog mich vom Bett. Flink öffnete er meine Fessel.

„Ich wollte schon immer eine Katze haben. Sie sind süß und verknuddelt. Doch das freche und launische werde ich nicht dulden. Aber fangen wir von vorne an. Eine Katze läuft nicht sie krabbelt." Schon drückte er mich auf den Boden. Auf allen vieren kauerte ich vor seinen Füßen mit Tränen nassen Wangen.

„Los krabbel rum Kätzchen!" befahl er. Zitternd bewegte ich mich durch den Raum. Nach einer halben Stunde schmerzten meine Knie. Ich hörte auf und weinte. Knurrend kam Jon zu mir. Er packte mein Kinn und zwang mich, mich auf die Fersen zu setzten. „Habe ich erlaubt dass du aufhören kannst?" Schnell schüttelte ich den Kopf. „Lehn dich übers Bett Kitty." Schon drückte er mich zurück auf alle viere.

Zögernd krabbelte ich zum Bett rüber. „Oberkörper aufs Bett" kam seine Stimme hinter mir. Schluchzend gehorchte ich. „Ich hoffe zehn Schläge mit dem Paddel reichen dir" er schnappte sich ein Paddel aus hellem Holz. Angespannt schloss ich meine Augen.

Plötzlich breitete sich brennender Schmerz auf meiner linken Backe auf. „Zähl mit Kitty" forderte er mich auf. Schnell murmelte ich „Eins"

Schlag „Zwei" traf mich auf die rechte Backe. Er wechselte immer die Seiten. Nach vier Schlägen zielte er auf den Übergang zu meinen Oberschenkeln. Die Zahlen schluchzte ich nur noch und blieb erschöpft liegen.

Der letzte, erlösende Schlag kam nach einer gefühlten Ewigkeit. Wieder schluchzte ich die Zahl. „Braves Kätzchen. Machen wir weiter." Er hängte das Paddel wieder an den harken. „Warte kurz ich habe eine kleine Überraschung für dich." Schon verschwand er in der Küche.

Ein paar Minuten später stand er wieder hinter mir. „Schließe deine Augen Kitty" befahl er. Ich gehorchte sofort. Etwas kaltes Ledriges schloss sich um meinen Hals. „Augen auf" hauchte er. Wieder war ich brav. Jon hielt eine Rosa Leine in der Hand. Meine Augen weiteten sich. Schnell versuchte ich von ihm weg zu kriechen. Doch ich wurde von einem unangenehmen Zug in meinem Nacken gestoppt.

Ich geriet in Panik und schüttelte heftig meinen Kopf. Jon zog mich in seine Arme und streichelte mir beruhigend den Rücken. „Ganz ruhig Kätzchen die Leine bleibt nur solange dran bis du mir gehorchst und brav bleibst." Hauchte er mir ins Ohr und küsste meinen Scheitel.

„Komm du musst essen Kitty" mit den Worten erhob er sich und führte mich in die Küche. Natürlich musste ich krabbeln. Jon machte es sich auf einem der Stühle bequem und guckte auf mich runter. „Lektion zwei ist zu essen wie eine Katze." Schon stand eine Schale mit Milch und eine mit zerkleinertem Brot. Zweifelnd blickte ich erst die Milch dann ihn an. Er sagte nur „Laktose frei. Iss jetzt Kätzchen!"

Zögernd beugte ich mich zu der Schüssel runter und streckte meine Zunge zu der Milch raus. Doch ich konnte kaum Milch in mich aufnehmen. Verzweifelt guckte ich ihn an. Grinsend zeigte er mir ein Baby Fläschchen, die mit Milch gefüllt war. Wieder versuchte ich zurück zu weichen, doch er hielt die Leine fest.

„Mund öffnen mein kleines Kätzchen" befahl er und beugte sich zu mir runter. Wimmernd gehorchte ich. Sanft steckte er mir sie Flasche in den Mund und ich begann zu saugen. Es fühlte sich gut an etwas zu trinken.

Als sie dann leer war streichelte er meinen Kopf. „Siehst du bleibst du weiterhin so brav darfst du dich ganz schnell wieder wie ein Mensch verhalten." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich beugte meinen Kopf zur anderen Schüssel und fing an das Brot zu essen.

Da ich Hunger hatte dachte ich nicht nach und ich wollte alles tun um wieder ein Mensch sein zu dürfen. „So ein süßes Kätzchen. Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach wäre dich zum Gehorchen zu bringen." Meinte Jon schmunzelnd.

Erneut sammelten sich Tränen in meinen Augen. Er ignorierte es und führte mich an der Leine ins Schlafzimmer. „Komm Kitty kuscheln wir zur Belohnung ein wenig." Schon hob mein Peiniger mich hoch und legte sich mit mir ins Bett. Er drückte mich fest an sich. " Nacher geht's weiter Kitty"


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