Hello again

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Halli Hallo Hallöle c: Sorry, dass so lange nichts kam. Ich schreibe, aber mir fehlt die Motivation das abzutippen und hochzuladen ;-;. Das hier ist wieder Rubys POV. Wenn ich nichts angebe, ist es immer Rubys POV :D Hier nur wieder das übliche: Wenn ihr irgendwelche Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt, einfach schreiben und da ich nicht um den heißen Brei herumreden möchte:


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„Good girl!" , lobte mich Ace.


Mir war heiß und mein Unterleib brannte vor Verlangen. Er zog mich nach oben und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss. Ace schob seine Zunge in meinen Mund und so begann ein Spiel mit unseren Zungen, bei dem jede rversuchte die Oberhand zu gewinnen. Gerade als er mir die Jeans öffnete und sie an meinen Beinen herunterzog kam die Durchsage:


„Bitte begeben Sie sich wiederauf ihre Plätze und schnallen Sie sich an. Wir werden in Kürze landen. Danke, dass sie mit unserer Airline geflogen sind. Unser Team wünscht Ihnen noch einen schönen Tag und viel Spaß in Virginia.!

Genervt stöhnte ich, rollte mit den Augen und zog mir meine Hose wieder richtig an. Ace wiederum seufzte nur schwerfällig, richtete sich auf und murmelte verführerisch: „Daddy wird sich schon noch revanchieren, Kitten."

Ich stellte mich an das Waschbecken, begann erst meine Hände zu waschen und spritzte anschließend eine Ladung Wasser ins Gesicht, um wieder klarer denken zu können. Hach tat das kühle Wasser gut. Sein blick brannte förmlich ein Loch in meinen Nacken. Wir hielten kurz Augenkontakt durch den Spiegel bis ich mich abtrocknete und Richtung Tür lief. Gelassen schloss ich die Tür auf und wollte sie öffnen, jedoch schien Ace andere Pläne zu haben, denn er hielt sie zu. Mein Blick wanderte von seiner Hand, über seinen muskulösen Arm zu seinen Augen. Seine braunen Augen bohrten sich in meine.

„Du wolltest doch jetzt nicht einfach abhauen, Babygirl? Kein Abschiedskuss?" , stellte er seine rhetorische Frage.

„Sieht wohl nicht so aus, Daddy." , gab ich keck und zwinkernd von mir. Mit einem Ruck öffnete ich die Tür und verließ die Toilette ohne ein weiteres Wort. Bei der Hälfte des Weges drehte ich mich noch einmal kurz zu einem verdutzten Ace, um ihm frech zu zuwinken. HAH! Gut gemacht! Ich musste mir verkneifen arrogant die Haare über meine Schulte rzu werfen. Zum Einen weil ich immer noch einen unordentlichen Dutt habe und zum anderen hasse ich diese Geste.

Schon war ich an meinem Platz angekommen und ließ mich auf meinen Sitz plumpsen , der dadurch ein wenig nachgab. Ich sollte echt einiges abnehmen...

Nachdem Ace sich von seinem Schock erholte, kam er zwei Minuten später und quetschte sich an mir vorbei, um an seinen Fensterplatz zu gelangen. Er schien echt sauer zu sein, denn er starrte mürrisch geradeaus und würdigte mich keines Blickes. Er schüttelte den Kopf, als ob er sich aus seinen Gedanken reißen möchte und schnallte sich an. Ein Beispiel an ihn nehmend schnallte ich mich auch an. Nichts. Es herrschte eine komische Stimmung. Die Anspannung war fast greifbar und das betretene Schweigen half da auch, jedoch hingen wir beide unseren eigenen Gedanken nach.

Kurz darauf kam das Flugzeug Stück für Stück näher und die Schmetterlinge tanzten wieder in meinem Magen. Obwohl es ja ein schönes Gefühl sein sollte. Vielleicht sollte ich bald mal eine bessere Bezeichnung dafür finden, denn wenn du am liebsten deinen ganzen Mageninhalt im ganzen Flugzeug verteilen würdest ist definitiv kein tolles Gefühl. Mhmm, sehr schöne Vorstellung.

Als das Flugzeug den Boden küsste und wir endlich zum Stehen gekommen waren, nahm ich eilig meinen Rucksack und stieg aus dem Flieger. Als ich dann auch noch meine Sporttasche hatte, eilte ich zum Eingangsbereich und wartete auf die Frau, die in Zukunft meine Ansprechpartnerin sein würde; Gwendolyn Winston. Ich hatte nur ein paar mal mit ihr telefoniert,damit wir uns ein wenig kennenlernten und um wichtige Dinge zu besprechen.

Ich wusste wie sie aussieht:hellbraune Haare, die zu einem Bob frisiert waren, hellbraune Augen,sie hatte tolle Rundungen und wir waren ungefähr gleich groß.Dennoch sah ich bei dem ganzen Trubel keine Person, die auf diese Beschreibung zu traf.

Nach ca. 30 Minuten gab ich die Suche auf und setzte mich neben eine niedliche ältere Dame und ihrem nicht ganz so niedlichen Hund. Es war ein braun-weißer Shih Tzu...mit pinken Schleifchen. Nichts gegen Hunde! Ich liebe jegliche Hunderassen, jedoch waren mir große Hunde viel lieber. Ich hatte Angst irgendwann auf so ein kleines Vieh zu treten. Hunde wie Australian Shepherd, Weimaraner etc. finde ich ziemlich toll. Ich unterhielt mich ein bisschen mit der Oma, während ich mich zu Louis setzte. Naja, die Oma redete und ich hörte nur zu... Ich zuckte leicht zusammen als der Hund ankläffte. Ein bekanntes, raues Lachen holte mich aus meinem kleinen Schockzustand und ich sah, wie ein äußerst bekannter junger Mann mit Louis herumraufte. Der Anblick war schon süß, wie Ace sich zu dem Hund setzte und dann mit dem Hund spielte. Ich setzte mich irgendwann zu den beiden, nachdem ich meinen Blick noch einmal durch den großen Raum schweifen ließ. Louis kam auf mich zu, beschnupperte mich erst einmal, aber kletterte dann auf meinen Schoß und ließ sich hinter seinen Ohren kraulen. Was machte Ace hier eigentlich noch? Ich meine es ist bestimmt schon 19 Uhr und er schien hier zu wohnen. Bevor ich mich bremsen konnte, fragte ich auch schon.

„Das könnte ich dich lieber fragen. Was macht eine hübsche, junge Lady hier ganz alleine in einem Flughafen, obwohl es schon dunkel draußen ist? Dein Freund sollte sich schämen. Ich meine er lässt seine Freundin hier einfach sitzen. Kein wahrer Gentleman, wenn du mich fragst. Du solltest echt mit ihm Schluss machen. Du hast eindeutig etwas besseres als so jemanden verdient." , antwortete er mit einem mitleidigen Lächeln.

„Louis! Komm her!" , rief die Dame Louis zu sich und verabschiedete sich mit einem , „schönen Abend noch." .

„"Ich habe keinen Freund"", ein vielsagendes Grinsen schlich sich auf seine vollen Lippen ,„Das ist das was du hören möchtest oder?  Aber leider werde ich derartiges nicht von mir geben. Ich müsste gleich abgeholt werden... Außerdem muss ich nach Virginia Beach! Also wird das wohl nichts" .

„Ich könnte dich absetzten, wenn du willst. Ich wollte sowieso noch einen Freund von mir besuchen." , schlug er vor.

Dankend lehnte ich. Verflixt und zugenäht! Wo bleibt Gwendolyn denn nur!?

Die Zeit schlich voran. Immer und immer wieder blickte ich auf meine Uhr. 45 Minuten, 1 Stunde, 1 Stunde und 13 Minuten wartete ich jetzt schon auf sie. Wo bleibt sie denn nur?

Wie auf Knopfdruck vibrierte mein Handy. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich mit einem Ellbogen ab und versuchte mit der rechten Hand mein Handy aus der Hosentasche zu fummeln. Schnell entsperrte ich es und blickte auf die Nachricht.

Gwendolyn

20:03Uhr

Hallo Ruby, tut mir echt leid, aber ich schaffe das heute leider nicht mehr. Kannst du dir ein Taxi oder so rufen? Ich muss noch einiges erledigen und komme dann morgen vorbei. Pass auf dich auf!

LG Gwendolyn


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Hier mal ein etwas längeres Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen c:

Ich habe dich lieb...Where stories live. Discover now