Zwangsheirat! Wird Alles Ein Gutes Ende Haben? (In Bearbeitung)

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"Warum hat er das gemacht? Er weiß das ich ihn über alles liebe. Er hat ein Kind. Ich dachte er liebt uns. Ich dachte er hat sich geändert. Er hat es in unserem Bett gemacht. Auf dem Bett wo wir jeden Tag zusammen geschlafen haben.
Ich liebe ihn. Ich will mich nicht von ihm scheiden, aber ich habe keine andere Wahl er hat mich betrogen. Ich will sterben Yaren Abla. Sterben": sagte ich weinend worauf sie mich Umarmte.

"Es wird alles wieder gut": sagte sie um mich zu beruhigen, aber ich wusste das nichts mehr wie früher werden würde.

Mir wurde schlecht worauf ich von Bett aufstand und zur Toilette rannte.

Ich übergab mich auf der Toilette und Yaren Abla und Hasan klopften an der Türe.

"Alev mach diese verdammte Tür auf": schrie Hasan Abi.

Ich übergab mich weiter.

Ich stand auf und ging wieder an zu weinen.

Ich wusch mir mein Mund und öffnete die Tür.

Hasan Abi umarmte mich sofort.

"Kleines geht es dir gut?": fragte er besorgt und strich mir über den Rücken.

"Mir geht es scheiße. Ich halte das jetzt schon nicht mehr aus was soll ich tuen wenn wir uns geschieden haben. Ich will nicht das Ömer ohne Vater aufwächst": sagte ich leise schluchzend.

"Das klären wir später": sagte er und brachte mich wieder zum Bett und Yaren Abla tröstete mich Und Hasan Abi musste zur Firma.

"Kleines ich will dich zwar nicht auf schlechte Gedanken bringen oder dir die Laune noch mehr verschlechtern, aber kann das sein das du Schwager bist?": fragte sie leise und unsicher.

"Was? N...Nein bestimmt nicht es ist bestimmt nur eine Erkältung.": sagte ich ebenfalls unsicher.

Ich darf nicht Schwager sein.

Nicht jetzt nachdem ich Streit mit Arda habe.

Meine Kinder werden ohne Vater aufwachsen.

Ich habe meine Schule nicht einmal fertig wie soll ich sie versorgen?

"Muss ich mit einem anderen Mann heiraten?": fragte ich Yaren Abla mit Tränen in den Augen.

"Nein wirst du nicht! Du wirst dich mit Arda vertragen.": sagte sie sich sicher.

"Ich werde ihm nicht verzeihen. Er hat mich betrogen": sagte ich jetzt stärker weinend worauf Yaren Abla auch Tränen in den Augen bekam.

"Wir schaffen das zusammen": sagte sie und versuchte mir Kraft zu geben.

"Danke": sagte ich leise worauf wir uns umarmten.

"Aber erst müssen wir das mit der Schwangerschaft klären": sagte sie.

Ich guckte sie hoffnungslos an.

"Ich hab einen hier. Du kannst ihn wann du willst machen": sagte sie und stand auf und kam nach sehr kurzer Zeit mit einem Schwangerschaftstest zurück und gab ihn mir.

"Du kennst das ja": sagte sie worauf ich langsam nickte.

"Sag Hasan Abi bitte nichts": sagte ich mit Tränen in den Augen worauf sie sicher nickte.