Rewilz || Beste Freunde oder doch mehr?

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PoV Felix

Ich starrte sie nur an. Ist das ihr ernst? Was mach ich jetzt? Sie schaute Rewi nochmal an, er wollte gerade zur ihr laufen,doch es war zuspät.

Ich riss meine Augen auf. Ich sah wie eine Blutbahn meine Hand verziert. Ich hielt meine andere Hand dadrauf,damit es aufhört. Doch es klappte nicht. Ich hörte,wie Rewi noch nh Krankenwagen ruft. Meine Sicht wurde schwummrig & ich viel um.

„Der Krankenwagen ist gleich da,Schatz. Es wird alles wieder gut." , sagte er.

Man konnte ihn anhören,dass er grad am weinen war. Ich nahm mit meiner Letzten Kraft meine andere Hand und legte sie in an seine Wange, wo jetzt ein Abdruck von meinen blutigen Fingern war, und versuchte zulächeln,was mir auch geling.

„Ich Liebe dich." , sagte ich kaum hörbar,da ich keine Kraft mehr hatte.

„Ich dich auch, aber bleib wach. Verlass mich nicht. NICHT JETZT!" , Das letzte schrieh er schon und brach in Tränen aus.

Meine Augenlieder wurden immer schwerer und schwerer,bis sie dann zugefallen sind.

Ich sah ein grelles Licht. Aber ganz weit entfernt,drum herum war nur schwarz.
Das grelle Licht kam immer weiter auf mich zu.

Ich konnte nix machen und es kam immer weiter auf mich zu. Ich wollte rennen,doch es ging nicht.

Langsam kamen Bilder von damals,mit meinen Freunden,Eltern & Rewi zum vorscheinen.

Diese schönen & auch die schlimmen Erinnerungen kamen auch wieder.

Und als das alles wieder weg war,hatte das grelle Licht mich schon fast erreicht.

„Das wars" , wurde mir noch gesagt bevor ich langsam ins Grelle Licht gezogen wurde.
Ich kam immer näher dran. Immer weiter.

Bis das Licht sich in ein Pukt zusammen zog und verschwand. Es war alles Schwarz. Wars das jetzt? Bin ich schon Tod?

PoV Rewi

Als Felix vom Krankenwagen abgeholt wurde,ging ich zu Elisa.

Ich funkelte sie böse an & ist mir egal ob sie ein Mädchen ist oder nicht. Ich klatsche ihr eine & schrieh sie an,dass sie sich verpissen solle.

Sie weinte & schaute trotzdem weiter dahin,wo Felix bis ebengrad noch lag.

Ich machte mir nix drauss & fuhr sofort ins Krankenhaus.

Nach 10 Minuten war ich endlich da. Ich sprintete sofort zur Repcetion & fragte nach ein 'Felix Hardy' . Sie sagte mir,dass er grad im OP ist & solle auf Station 6 warten,da er da operriert wird.

Also ging ich zum Fahrstuhl & ging noch schnell Palle besuchen,der auch in der Station 6 lag.

Als ich an sein Zimmer ankam,klopte ich schnell. Es kam ein stumpfes 'Herein' und schon war ich im Zimmer. Palle lag da und lächelte mich an. Sein lächeln verflog. Vielleicht hatte er das Blut an meiner Wange bemerkt.

„Was ist denn bei euch Los?" ,fragte er.

„Elisa...Elisa war das ganze. Sie hat dir Schlaftabletten ins Essen gemacht & ist dir mit nh Auto entgegen gekommen,so das nh Unfall entsteht. Und heute,kamen ich und Felix nachhause,vor der Tür sahen wir,dass die Tür angelehnt war. Wir gingen rein und uns kam Elisa entgegen. Sie hat uns dann alles gebeichtet. Dann fragte Felix was sie von uns will. Sie hat denn gesagt,das sie nur ihn will und all diese Scheisse da. Naja,aufjedenfall nahm sie ein Butterfly-Messer und sein Handgelenk. Sie hielt das Messer an sein Handgelenk,doch bevor ich reagieren konnte,zog sie durch. & jetzt liegt Felix im Op. Ich hoffe so sehr,er kommt durch." ,erklärte ich schnell und ich bemerkte,wie ich angefangen hab zuweinen.

Er streichelte mein Rücken & meinte das alles Gut wird. Ich hab es bezweifelt.

Ich sagte ihn bescheid,dass ich draußen auf Felix wartete. Er nickte nur als bestätigung.

Ich brauchte nicht lange warten,da kam auch schon der Arzt aus dem Op-Saal.

Ich ging ihn entgegen.

„Hat er es überstanden?" , fragte ich hektisch.

„Sie können sich beruhigen. Er hat es gerade noch überlebt. Doch wir müssen ihn ins künstliche Koma verlegen,da er eine Menge Blut verloren hat. Wir legen ihn ins Zimmer 133 ." ,sagte der Arzt ruhig.

Ich atmete erstmal beruhigt aus.

„Wann kann ich ihn besuchen?" , fragte ich.

„Erst Morgen", sagte er.

Ich bantwortete mit ein 'Ok' und verabschiedete mich.

Ich fuhr nachhause und sah auf die Uhr.

18.59 Uhr

Ich hatte so gehofft,dass Elisa schon weg war. Aber Nein....als ich oben ankam,saß sie neben der Blutlache von Felix und weinte.

Ich ging stur an ihr vorbei und versuchte ebenfalls nicht zuweinen.

Ich suchte in der Küche nh Eimer und Nh Lappen,um das Blut weg zuwischen.

Als ich alles hatte,ging ich zu Elisa und fing an das Blut auf zuwischen.