-9- „Ich denke nicht"

203 10 0
                                    

-PoV Felix-

Die Tür ging auf.
Ich stand auf um zugucken ob es Palle war.
Als ich dann Palle wirklich an der geöffneten Haustür stand,wollte ich auf ihn zu. Doch er hat nur auf'n Boden geguckt und ging ein paar Schritte vor.

So schnell konnte ich garnicht gucken,kam auch Sebastian durch die Tür. Ich sah ihn nur geschockt an doch er guckte mich mit ein Eiskalten Blick an und ging kurz in sein Zimmer.

Als er rauskam, hatte er seine Jacke & Schuhe ausgezogen. Er kam auf mich zu und sagte das ich mich auf die Couch setzten sollte.

Als ich neben ihn saß,begann er zureden.
Es tut mir leid was im Krankenhaus war. Ich hab überreagiert und dass weiß ich. Aber ich bin mit den Nerven einfach am Ende und will einfach nur meine Ruhe. Da brauch uch kein Päärchen vor mir. Ich weiss das du mein Bester Freund bist,aber ich denke nicht dass du es verstehen wirst & mir helfen kannst! So,ich werde wohl noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Wenn ich raus komme und wieder zuhause bin,werde ich Sachen packen und wieder gehen,fuer ein paar Tage. Ich will euch mit meiner Depri-Stimmung nicht stören. Ich werde dann auch wieder kommen & werde was mit dir machen,versprochen. Ich hab 2 bitten. 1. Du passt auf dich auf und 2. Mach dir keine Gedanken um mich. Ich schaff das schon."

Als er das sagte,kamen mir die Tränen. Er war mein Bester Freund. Er konnte doch nicht einfach gehen. Ihn ging es schlecht,da musste ich doch für ihn da sein. Ich sah zu ihn. Er wischte mir die Träne mit den Daumen weg und sah mir in die Augen.

Ich sah in seine Augen. Sie haben jeglichen glang Verloren. In ihnen war Leere und Traurigkeit zusehen.

Doch dann,löste er sich und ging mit Palle in sein Zimmer um zupacken.

Ich stand einfach nur da & bemerkte noch nicht mal,dass Elisa neben mir stand.
„Wenn er dein Bester Freund wäre,würde er dich nicht so im Stich lassen. Du bist ihn egal,lass uns Nachhause fahren",sagte sie. Ich sah sie nur Böse an.

"Wie kannst du dass bloss sagen? Er IST mein Bester Freund und keiner geht dazwischen. Ich merk schon dass er probleme hat. Ich werde es auch herrausfinden was mit ihn los ist. Doch er braucht Zeit und Ruhe und die gebe ich ihn! Also wenn du ein Problem damit hast,da ist die Tür!",schrieh ich schon förmlich.

Sie sah mich böse an,ging ins Zimmer und sie fing an zu Packen. Gut,wenn sie gehen wollte,hielt ich sie nicht auf. Keiner drängt sich zwischen mir und Basti. Egal ob es nh Mann oder nh Frau war.

Sie funkelte mich zwar ab und zu böse an aber ich ignorierte es dezent. Als sie nach weiteren 10 minuten fertig war,stand sie vor mir. „Bist du dir sicher?" ,fragte sie. Ich nickte nur. Man sah das sie den Tränen nahe waren,doch das war mir egal. Sie senkte den Blick und ging aus der Tür.

Als sie die Tür schloss,öffnete sich die Tür von Sebastian....

Rewilz || Beste Freunde oder doch mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt