Ein Mädchen, dass adoptiert wurde

Der Abschied, nur für einen Tag

Die Party war sehr cool! Emma und ihre Freunde haben viele Späße gemacht und hatten sehr sehr viel Spaß an dem Wochenende.

Einige Wochen später
Emma war auf der Konfermation von Johanna. Es war toll, sogar sehr super! Es gab viel zu Essen und der Pastor war auch da. Er saß neben Emma und hat sie manchmal bedient... Die Feier war sehr schön und einfach genial!

2 Wochen später
Das Praktikum ist vorbei und Emma könnte sich vorstellen, später den Beruf Tierärztin auszuführen, da es ihr sehr viel Spaß und Freude gemacht hat!

Einige Tage später denkt Emma ständig an verschiedene Sachen/Erlebnisse...
Mal ist sie traurig und würde am liebsten heulen oder es gibt Tage, da ist sie sehr glücklich und lacht nur den ganzen Tag! Aber es gibt auch Tage, da tut sie nur, als ob es ihr super geht, obwohl es ihr richtig schlecht geht. Aber sie tut das, weil sie nicht drüber reden will und nicht will, dass sich ihre Freunde Sorgen machen sollen!
...
Wie soll es denn jetzt weiter gehen?
'Warum ist er so ein Arschloch!?', 'Warum passiert mir immer sowas!?', 'Wen liebe ich gerade am meisten und welchen Grund hab ich dazu?' und sehr vieles mehr, denkt sich Emma diese Dinge!
Abschied von Leuten ist schwierig! Besonders wenn man mit denen zusammen war, aber sie liebt ja Toby nicht mehr und dass ist gut so, aber Emma denkt viel in letzter Zeit über die Vergangenheit nach. Abschied von allen und dem Leben oder einfach nur von den Personen, wo man nicht weiß, ob es wirklich wert ist...
Und wenn es auch nur für ein Tag wäre, Emma wüsste nicht, wie sie sich entscheiden sollte, denn sie denkt viel zu sehr nach und ist von ihren Gedanken ganz abgelenkt von dem All, was sonst passiert. Emma ist viel zu oft an ihrem Lieblingsplatz die letzten Wochen, als sie es sonst ist... Emma weiß selbst nicht mehr, was sie tun oder glauben soll.
Von wem oder was soll sie Abschied nehmen?
Emma weiß nicht mehr weiter, aber sie hat bis jetzt auch alles alleine hinbekommen...