Lexie und Mark ~ FF

~ Kapitel 4 ~

Ding Dong. ertönte es an der Haustür.
Ich war gerade fertig damit, meine Haare zu föhnen als ich Meredith, Derek und Zola die Tür öffnete.

(M=Meredith,D=Derek,Z=Zola,M=Mark,L=Lexie/Ich)

Z: Tante Lexie!

L: Hallo Zola Schatz, wie geht es dir?

Z: Gut, ich freue mich schon!

Während Zola das sagte war sie auch schon auf dem Weg ins Wohnzimmer.

M: Hallo Lexie, hallo Mark!

D: Hey!

Wir umarmten uns und Meredith gab mir Zola's Sachen, wir gingen kurz hoch um alles auszupacken.

M: Wo geht's denn hin heute Abend?

D: Ins La Gondola am Hafen!

M: Da waren wir auchmal, ist echt schön dort!

In diesem Moment kamen Meredith und ich (mit Zola auf dem Arm) auch schon wieder runter.

M: Ich wünsche euch ganz viel Spaß und bleibt nicht all zu lange wach!

Meredith lächelte Zola an und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Auch Derek kam rüber und gab Zola einen Kuss.

D: Tschüss meine Süß, bis später! Und sei nicht so frech!

L: Zola doch nicht...

M: Vielen Dank nochmal ihr beiden!

Mit diesen Worten verschwanden die beiden auch schon.

Während Mark ein wenig mit Zola spielte, ging ich in die Küche bereitete etwas zu essen vor.
Ich entschied mich für Zola's Lieblingsgericht Nudeln mit Tomatensoße.
Rund 20 Minuten saßen wir auch schon am Tisch und aßen gemütlich zusammen.
Z

ola erzählte eifrig von ihren Freunden im Kindergarten und davon, was sie bei dem gestrigen Ausflug in den Wald alles gemacht hatten.

Nach dem Essen suchte Mark mit Zola einen geeigneten Film und was zum Knabbern raus.
Die beiden entschieden sich für den Film Paddington.
Ich räumte noch schnell alles auf und kam dann mit Chips und Popcorn dazu.
Wir lachten den ganzen Film lang und merkten gar nicht wie spät es schon war.
Mark, der den halben Film verschlafen hatte, wachte nun auf und erschrak als plötzlich Zola auf ihm saß.

Z: Spielst du mit mir Pferdchen?

M: Jetzt?! Um 23 Uhr?!

Z: Jaaaas

Also spielten wir mit Zola noch Pferdchen bis sie vor Müdigkeit auf dem Boden einschlief.
Mark trug sie nach oben ins Schlafzimmer und zog sie um.
Währenddessen machte ich schonmal ihr Bett fertig und zog mir meinen Schlafanzug an.

...

Mitten in der Nacht hörte ich plötzlich ein schluchzen.
Ich schaute auf die Uhr, es war 3.47 Uhr.
Ich stand auf und schaute nach Zola, sie lag in ihrem Bett und weinte bitterlich.
Ich machte also das Licht an und nahm sie auf den Arm.

L: Was ist denn los meine Kleine?

Z: Ich kann nicht schlafen...

L: Wieso das denn nicht?

Z: Ich will zu Mama und Papa...!

L: Willst du nicht lieber zu uns ins große Bett kommen?

Zola überlegte einen kurzen Moment und willigte dann ein.
Ich legte sie also zwischen Mark und mich,  machte das Licht wieder aus und legte mich wiedet zu den beiden ins Bett zurück.