Melina's Sicht: Irgendwie kam ich mir doof vor denn ich hockte hinter einem Busch und wartete darauf, dass Sissi wieder raus kam. Einpaar Leute schauten mich schon komisch an. Aber das War mir egal. Ich wollte jetzt unbedingt die Wahrheit wissen. Nach einer Weile sah Sissi wütend aus der Klapse rauslaufen. Schnell stand ich auf und rannte unbemerkt Richtung klapse. Endlich war ich drin und kam der Lüftung des Geheimnisses näher. Doch je näher ich dem zimmer kam desto schwindliger wurde mir. Eine Krankenschwester dort sprach mich an, aber ich hörte nur noch dumpfe Geräusche und taumelte weiter in Richtung Sissi's Opa. In dem Moment wo ich die Klinke anfassen wollte brach ich zusammen. Etwas stach auf mich ein. Irgendwas wollte mich töten und Quälen. Es fühlte sich an als würde jemand von meiner Seele trinken. Ich schrie als mich jemand anpackte. Weinend riss ich die Augen auf. Es war Sam, der Opa von Sissi. ,,Melina alles ok? Ich habe dich vor meiner Tür liegen sehn und holte dich rein. Die ganzen Pfleger mussten dich ja nicht sehn... " meinte er mit einer beruhigenden stimme zu mir. Ich sah mich um und blieb an die Bernstein Farbigen Augen von Sam hängen. Seine Hand wanderte zu meinem Arm und wickelte den Schleim wieder ab den er drum gebunden hatte. Mißtrauisch sah ich ihn an und wich zurück. ,,Warum bist du hier gelandet. " platzte es mir versehentlich heraus.,,Wieso willst du das wissen?". Seine Augen verfinsterten sich und seine Pupillen verengten sich extrem. Ich wollte grade gehen da meinte er noch schnell:,, Wenn die Zeit reif ist wirst du alles über mich erfahren aber dazu musst du mir vertrauen." Ein böses unheimliches Lächeln zog sich über sein Gesicht doch ich nickte trotzdem obwohl ich Angst hatte. Unruhig rannte ich aus dem Zimmer. Draußen angekommen sprintete ich durch den strömenden Regen und sah nach oben zum Fenster. //Er beobachtet mich! //Ein Sturm tobte über mir. Mein Atem vervielfachte sich und raste schon. Wie in Trance hörte ich stimmen die meinen Namen riefen: ,,MELINAAAA" und dies wiederholten sie jede Sekunde in einem schwachen Ton wie Geister. Verzeifelt wanderten meine Hände an meinen Kopf und ich schüttelte ihn. Meine Augen verfärbten sich.
Der Sturm war nun direkt über mir. Der Donner hallte durch meinen Kopf. Etwas grelles erschien am Blutroten Himmel. Ich erahnte nur das es ein Blitz war. Mit meiner Getrübten Sehkraft blickte ich auf. Das Licht kam sehr schnell immer näher. Mein Leben zog an meinem inneren Auge vorbei. Unerwartet sprang mich dann etwas um. Nach wenigen Minuten aufwachte ich auf. Allein. In einem Wald.//Was zum Teufel ist hier los??? Es ist als würde mich ein Fluch heimsuchen...//
***************************************Das war die Heimsuche des Fluches ^^ hoffe es gefällt euch immer noch*-* Bleibt dran und Votet❤
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Der Teufelswolf *wird Überarbeitet*
FantasyEin tiefes Grollen hallt durch den nebeligen Wald, bis hin zu den gespitzten Ohren der jungen Wölfin. ***** Gerade mal 16 Jahre alt und die junge Melina steckt in großen Schwierigkeiten. Melina war schon immer außergewöhnlich, doch plötzlich haben a...