Melina's Sicht : Ich schluckte. ,,Verdammt ist das ein langer Weg...". Ich wollte sogar umkehren und nachhause gehen. Entschied mich dann aber den weg zu gehen. Ein Fuß nach dem anderen setzte ich den Berg herunter.
Ich fühlte das ich nach ganz oben in den Nebel musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit die ich ging kam ich an einer Schlucht an. Schaudernd sah ich nach unten. Ein leises jaulen ertönt. //Jemand war hier.// Es war der junge namens Ultra mit der schwarzen Kapuze. Doch ich fühlte nicht diese Wärme wie immer sondern eine Kälte die ich schonmal spürte.// Der ist nicht aus Spaß hier.//,, Ultra was machst du denn hier? " fragte ich froh. Er trat näher an mich heran. ,,Tja eigentlich schade um dich, da du ja die Auserwählte bist aber nun musst du sterben. Ich mache es kurz. Noch irgendwelche letzten Worte?" knurrte er zu mir und ich merkte wie die Wut in mir stieg. ,,Warum meine Familie! Ich habe dir vertraut Ultra!!!" schrie ich ihn an. Er rannte auf mich zu und ich wich aus. Mein Rucksack Riss dabei und fiel in den tiefen Abgrund. Ultra nahm erneut Anlauf und sprang mich um. Mein rechtes Bein rutschte ab und ich hielt mich nur noch mit den Händen an den rutschigen Wänden fest. Nun sah er zu mir herunter und hob seinen Fuß. Er trat mir auf die linke Hand und ich ließ schreiend vor Schmerz los. Baumelnt hing ich mit der rechten Hand an der Kante. Mit den Füßen versuchte ich halt zu bekommen aber ohne Erfolg. Ultra hob wieder den Fuß und dabei kniff ich die Augen zusammen.,, Niemand kann dir jetzt mehr helfen Kleine Melina"spuckte er zu mir runter. Ein Zwitschern ertönte und Ultra würde weggerissen. Ein Wolf! Dieser fletschte die Zähne und kämpfte mit ihm. Der Wolf hatte ihn vertrieben,hatte aber trotzdem eine tiefe Bisswunde davon getragen. Er sah nun zu mir in den Abgrund. Als er mich am Ärmel packte und mich hoch zog sah man wahrscheinlich förmlich die Erleichterung ihn zu sehen. Es war der schwarz weiße Wolf der mir schon so oft half. ,,D-Danke" brachte ich zaghaft hervor. ,,Melina es gibt so viele die nicht wollen das du bei den Sternwölfen ankommst... du musst besser aufpassen." Sprach er tadelnt du mir. Ich wollte grade antworten da war er schon wieder verschwunden. ein Geheimnis was ich wohl nie lüften werde. Was mir aber auffiel war das jeder Wolf von einem Ton begleitet wurde. //Was wohl mein Ton ist?// fragte ich mich doch sehr interessiert.
Ultras Sicht : Nach dem ich endlich den Angreifer vertrieben hatte half ich Melina hoch. An der Statur erkannte ich das es ein Mädchen war. Wie gerne hätte ich sie getötet und meine Sachen wieder geholt. Doch Melina musste gerettet werden. Nun schlich ich weiter wohin der Wind mich trieb. //War es... nein sie würde doch ihrer Freundin nichts an tun... außerdem brauchten sie Melina. // schwirrte es mir im Koof rum.,, Andererseits ist sie gefährlich genau wie ihr Opa! " flüsterte ich. //Wenn Melina Hilfe braucht werde ich da sein wie versprochen. Nur denke ich weiß sie nicht das ich es bin.// Tief in meinen Gedanken versunken lief ich den Weg entlang. Aufeinmal schnappte mich etwas. ,,Ultra" beruhigte mich die stimme bevor ich um mich schnappen konnte. Es war die weiße Wölfin. ,,Was ist? " Fragte ich verwirrt. ,,Du hilfst Melina zu oft Ultra" ermahnte sie mich. ,,Was ich? Ich helfe doch keinem Menschen" versuchte ich mich verlegen raus zu reden. ,,Ultra verarsch mich nicht! Sie ist die Auserwählte. Das weiß ich und du weißt es auch. Wir wissen auch beide, dass es noch viele mehr spüren. Aber hör mir zu. EGAL! Wer oder was sie haben will. Es ist ihr Schicksal und daran dürfen wir nichts ändern vorallem nicht wenn es so vorgesehen ist. Du solltest lieber Trainieren gehen anstatt deine zeit hier zu verschwenden. Denn wenn sie auf die Böse Seite verfällt bist du der jenige der sie aufhalten muss! Nun Ultra geh. " ich sah bei ihren Worten tief in ihre Augen,, Ich weiß das du sie auch beschützen möchtest. Wieso lässt du mich nicht wenn du nicht darfst. " bei meinen Worten verpasste sie mir einen schlag. ,,Geh nun Ultra ich sage es nicht nochmal"
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So ich hoffe ihr bleibt dran und Votet. Bitte dran bleiben *-*
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Der Teufelswolf *wird Überarbeitet*
FantasiEin tiefes Grollen hallt durch den nebeligen Wald, bis hin zu den gespitzten Ohren der jungen Wölfin. ***** Gerade mal 16 Jahre alt und die junge Melina steckt in großen Schwierigkeiten. Melina war schon immer außergewöhnlich, doch plötzlich haben a...