You'll always have a part of me
-via WeHeartItNewt's P.o.V.
Ich unterdrücke diese seltsamen Gefühle. Sind das die Gefühle, die alle Liebe nennen? Kann man sich so schnell verlieben? Kann man sich in diesen paar Stunden wirklich verlieben?
Ich bin verwirrt. Die ganzen Fragen im meinen Kopf, auf die ich keine Antwort weiß. Ich lehne meinen Kopf gegene seine Brust, schließe meine Augen. Ich höre seinen regelmäßigen Herzschlag, seine Brust hebt und sengt sich regelmäßig. Ich beruhige mich sofort.
Ich betrachte die hässlichen Narben auf meiner Hand, seine kräftigen Arme halten mich immer noch fest. Geben mir halt. Bewahren mich davor zu fallen. Eine kleine Träne bahnt sich den Weg über meine Wangen und landet schließlich auf seinen beigen, weichen Pullover. Ich will nicht schon wieder weinen, denn das erste Mal in meinen beschissenen Leben habe ich das Gefühl geliebt zu werden. Nicht so wie bei den Leuten wo ich aufgewachsen bin.
"Newt?", flüstert Tommy. Sanft löst er sich von mir, ich will nicht das er mich loslässt. Möchte für immer in seinen Armen sein.
"Ja?", flüstere ich zurück.
"Hast du hunger?", fragt er.
Hunger? Ich muss überlegen wie sich Hunger eigentlich anfühlt. Nach den ganzen Monaten auf der Straß habe ich dieses Gefühl und noch viele mehr verloren.
"Keine Ahnnung", antworte ich wahrheitsgemäß. Ich hebe meinen Kopf, sehe in seine Augen. Gehe in ihnen unter, wie in einem Ozean.
"Ich hab Hunger", jammert Tommy. "Ich bestell uns jetzt was. Du kannst derweil duschen gehen", er zeigte auf eine Tür und verzieht sich.
Ich gehe auf die weiße Tür zu, öffne und betrete sie. Ich stehe in einem wunderschönen, großen Bad. Mit Dusche, Badewanne, Waschbecken, einer Toilette, ja sogar eine eigene Waschmaschine hatte er, mit Trockener. Seine Eltern dürften wohl nicht so schlecht verdienen.
Ich entledige mich meiner, naja um genau zu sein Thoms' Kleidung, lege diese sorgfältig zusammen, und lege sie anschließend auf die geschlossene Toilette. Ich steige in die Dusche, drehe mich einmal um die eigene Achse. Ich schalte die Dusche ein, stelle das Wasser warm. Beobachte es wie es über meinen, mit Narben übersehten Körper, die mit Haut überzogene Knochen und anschließend in den Abfluss fließt. Nach einer gefühlten Ewigkeit mache ich das Wasser aus, drehe mich zu dem Regal welches an der Glaswand der Dusche hängt und greife nach einem Duschgel, welches für Haut und Haar geeignet ist. Ich gebe etwas davon auf meine Hand, verteile es auf meinem hässlichen Körper, massiere es in meine Kopfhaut. Danach wasche ich es ab, steige aus der Dusche und trockne mich mit einem Handtuch ab.
Ich ziehe mir wieder die Sachen wieder an, schrubble mit dem Handtuch durch meine verfilzten Haare, schnappe mir eine Bürste ind Bürste diese. Es schmerzt um ehrlich zu sein, ich bin einfach so ein verdammter Schwächling. Bei dem Anblick im Spiegel steigt wieder Selbsthass in mir auf. Ich wische meine Tränen weg, gehe mit gesenkte Kopf nsch draußen. Ich hörte Tommy telefonieren, gehe in Richtung seiner wunderschönen, rauen Stimme.
Er steht mit dem Rücken zu mir in der Küche. Tommy hat mich noch nicht bemerkt, also bleibe ich wo ich bin und beobachte ihn.
Er ist wirklich wunderschön. Das Schönste was ich je gesehen habe, um ehrlich zu sein. Ich könnte ihn jetzt stundenlang beschreiben, doch ich würde es nie hinbekommen seine Schönheit in Worte zu fassen.
Nach guten fünf Minuten dreht er sich um.
"Pizza is gleich da, ich hoffe du magst Pizza", meint er.
"Ehm ja klar", stammle ich vor mich hin, schaue beschämt zu Boden.
"Komm wir gucken einen Film", beschließt Thoms, nimmt meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war ein relativ großer, lichtdurchfluteter Raum, mit einer weißen Ledercouch in der Mitte, einen riesen Flachbildfernseher an der Wand, natürlich mit passender Soundanlage. Links und rechts ist jeweil ein Regal voller DVDs.
Tommy wählt einen, legt ihn ein und setzt sich auf die Couch. Ich setzte mich aufs andere Ende des Sofas, konzentriere mich auf den Film. Die Tribute von Panem, soweit ich mit bekommen habe.
Nach ca. zehn Minuten läutet es an der Tür, Tommy öffnet die Tür. Er drückt dem Pizzaboten Geld in die Hand und kommt mit der Pizza zu mir.
Er setzt sich neben mich, und wir essen die Pizza. Thomas bleibt neben mir sitzten.
An der Stelle wo Peeta zu Katniss "Meine Albträume sind gewöhnlich darüber dich zu verlieren" sagt, lehnt sich Tommy an mich. Sein Kopf liegt auf meiner Schulter und ein Schauer durchzieht meinen Körper. Ich wage es nicht mich zu bewegen, lege einen Arm um ihn.
Irgendwann schlafen wir in dieser Position ein...
heY¡!¡
Ich meld mich auch wieder mal mit nem Kapi
Und ich bin sO HAPPY RN CUZ 400+ READS, 50+ VOTES UND SO VIELE KOMmis
Ich hab euch so LIEB
DANKEDANKEDANKE
IHR SEID DIE BESTEN OMG
U MADE MY DAY
HOFF EUCH GEFÄLLT DAS KAPI-Rosa
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Rescue Me [Newtmas AU] #PlaitinAward2017
Teen FictionWas würdest du tun, wenn dein Vater dich schlägt, deine Mutter wünschte du wärst nie geboren worden, und dir nichts mehr wünscht als den Tod? Was würdest du tun, wenn du von zu Hause weggelaufen wärst, du deine Nächte in Parks verbringst, dein Esse...