And after all the things we went through, I still love you like day one-Me
Halt dich an den Platz, Thomas. Mach es für Newt, für deinen Engel, deinen Lebensinhalt, schreit eine innere Platze.
Innerlich zähle ich bis zwanzig. Ich unterdrücke einen tiefen Seufzer, und gehe auf diese kleine Schlampe zu. Ich lächle sie an, ein gefaktes Lächeln versteht sich. Langsam, mit selbstsicherern Schritten komme ich ihr näher, würde ich mich doch am liebsten am Boden zusammenrollen und wie eine kleines Mädchen rumheulen. Doch ich darf daran nicht einmal denken, ich muss stark bleiben für meine Engel.
Ich rufe mir sein Gesicht vor Augen. Die warmen, braunen Augen, die gleichzeitig seine gebrochene Seele, sowie seine Liebe zu mir wiederspiegeln. Sein goldblondes, weiches Haar. Seine zartrosa Lippen. Er ist einfach ein Geschenk Gottes. Und Tag für Tag bin ich dankbar, dass er in mein Leben getreten ist.
Ein Schreien unterbricht die Stille. Ein schmerzerfülltes, herzzerreißendes Schreien.
Newt, schießt es mir durch den Kopf.
Am liebsten wäre ich jetzt zu ihm gerannt, hätte mich vor mich vor ihn geworfen, nur um ihm die Schmerzen zu ersparen.
Doch ich darf nicht, ich muss mich an diesen beschissenen Plan halten. Ich atme innerlich noch einmal tief ein.
"Also, lass uns doch den Teil mit dem Essen überspringen und gleich zur Sache kommen", sage ich verführerisch. Ich muss einen Brechreiz stark unterdrücken. Ich kann das nicht. Ich will es auch nicht. Aber was hab ich sonst für Möglichkeiten sie abzulenken.
"Komm lass uns gehen", sage ich etwas lauter. Aber nicht so laut das es auffällig ist. Der Schlüsselsatz für die anderern, das sie kommen können.
Ich nehme ihre kleine, dreckige Hand und führe sie in den nächst besten Raum. Uch dränge sie gegen die Wand un tue was mir befohlen wurde. Ich nehme ihre Hände, drehe sie auf den Rücken und schließe die Handschellen, die Lenny mir vorher gegeben hatte, um ihre hässlichen Hände.
"Oh ja Baby", stöhnt sie.
Ist dieses Weib wirklich so dumm oder stellt die sich nur so an als wäre sie es?
"Oh ja, das ich dich fessle, dich der Polizei überliefere und glücklich werde? Ich wusste gar nicht das dich das so freut, ansonsten hätte ich es früher gemacht", sage ich mit spöttischen Unterton, und betone besonders das Wort glücklich.
"Du glaubst doch nicht nernsthaft das du damit durch kommst?!", schreit sie mit einem Hauch von Verzweiflung?.
"Ach und wer soll mich aufhalten? Deine hirnlosen Sklaven? Glaub mir denen ergehts nicht besser Schätzchen", sage ich, drehe mich um und lasse sie allein.
Meine Augen suchen jeden Quardratzentimeter nach meinem Liebsten ab. Als ich ihn dann dort liegen sehe, tränenüberströmtes Gesicht, blasse Haut, blutunterlaufene Augen. Noch nie habe ich ihn in einem solchen Zustand gesehen. Ich laufe auf ihn zu, lasse mich neben meinen Engel auf den Boden fallen. Ich nehme Newt in meine Arme. Und auf einmal gibt es nur noch ihn und mich.
"Thomas?", flüstert er mit schwacher Stimme.
"Ja, wir sind da. Schatz wir holen dich raus. Alles wird gut", murmle ich gegen sein Haar.
"Tommy ich bin so müde, mir tut alles weh", jammert Newt.
"Engel, du darfst nicht schlafen. Hörst du? Nicht einschlafen. Bitte, verlass mich nicht. Nicht jetzt wo wir so viel überstanden haben", kleine Tränen laufen mir lautlos die Wangen hinab.
Ich blicke auf die Liebe meines Lebens hinab, verliere mich un seinen Augen. Doch in diesen spiegeln sich, anders als gewohnt, Müdikeit und Schmerz.
Ich beuge mich zu ihm hinab und drücke meinem kleinen Engel einen sanften Kuss auf die Lippen.
Das Geräusch der näherkommenden Sirenen deutet die Erlösung an.
Und endlich würde alles gut werden...
Leute, wir nähern uns langsam dem Ende 😭🌚
Wer's traurig?🙊
Aber maybe schreib ich nen zweiten Teil hehe👽🌟
Hab euch alle ganz doll lieb, bis irgendwann mal👋🏼💗
-Rosa
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Rescue Me [Newtmas AU] #PlaitinAward2017
Teen FictionWas würdest du tun, wenn dein Vater dich schlägt, deine Mutter wünschte du wärst nie geboren worden, und dir nichts mehr wünscht als den Tod? Was würdest du tun, wenn du von zu Hause weggelaufen wärst, du deine Nächte in Parks verbringst, dein Esse...