-twenty-

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And I can lend your broken parts
That might fit, like this
And I will give you all my heart
So we can start it all over again

-Over Again, One Direction

Thomas' P.o.V.

Ich weiß nicht was es ist, was mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißt. Es scheint als schreie jemand ganz bestimmtes um Hilfe, so ohrenbetäubend laut, dass ich denke meine Ohren fallen ab.

Wie von ganz allein ziehe ich mich an, und stürme förmlich aus dieser Hölle heraus.

Etwas in mir treibt mich voran, eine unsichtbare Kraft lenkt meine Füße.

Ich ziehe meine dünne Jeansjacke änger an mich, meine Zähne klappern, und doch schwitze ich als wäre ich soeben einen Marathon gelaufen.

Panik überkommt mich wie eine große Welle, füllt jeden Winkel meines Körpers.  Eine unbeschreibliche Angst lässt meine Venen einfrieren. Mein Herz wir kommt mir mit einem mal so verdammt schwer vor, als würde es Tonnen wiegen. Ich habe das starke Verlangen zu weinen, doch den Grubd dafür weiß ich nicht.

Ich renne wie ein wahnsinniger, werde eins mit der Dunkelheit, sie wird von Sekunde zu Sekunde mehr ein Teil von mir.

Die Tränen kann ich auch nicht mehr zurück halten, sie laufen in kontollierbaren Bächen meine Wangen hinab.

Ich weiß noch nicht mal wohin mich meine Beine tragen. Es ist mir auch weiterhin ein Rätsel was zur Hölle mit mir los ist.

Doch ich spüre einen unbeschreiblichen Schmerz in meiner Brust, der mich fast zu Boden zwingt. Doch mit letzter Kraft kämpfe ich dagegen an, renne weiter.

Ich kenne diese Gegend. Hier habe ich seiner Seits jemanden kennen gelernt. Jemand wichtigen. Der Schmerz wurde mehr.

Und trozdem sagt meine innere Stimme, dass das nicht der Ort ist den ich suche. Sie navigiet mich weiter, immer weiter durch die Nacht.

Ich renne also weiter den unsichtbaren Pfad entlang, laufe als hänge mein Leben davon ab. Und wer weiß, vielleicht tut es das ja auch?

Mein Weg führt mich zu einer Brücke, vor der ein blonder Junge steht. Bei seinem Anblick kommen Erinnerungen in mir hoch, und zwar die Wahrheit und nicht der Scheiß, den mir dieses Weib eingeflößt hat.

Der Mond ist die einzige Lichtquelle und taucht verleiht seinem goldblondeb Haar einen silbernen Schimmer.

Ich kann sehen, dass er einen inneren Kampf führt.

Ich nähere mich quälend langsam, nähere mich ihm in Schneckentempo. Mit jedem Tag wird der Schmerz weniger, bis ich vor Newt stehe. Ein Fuß ist auf dem Deck**  der Brücke.

"Newt", flüstere ich leise.

"Ich liebe dich", sagt mein blonder Engel und springt.

"Nein", schreie ich aus Leibeskräften und renne zu ihm, greife nach ihm. Doch ich verfehle ihn um Zentimeter. Ich weine, wie noch nie zu vor in meinem Leben, mit zitternden Fingern suche ich mein Handy.

Ich wähle den Notruf.

"Hallo, mit wem kann ich sie verbinden?", fragt eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung.

Ich schluchze laut in den Hörer.

"Mein Freund, er ist... ist ge-ger-gerad vo-vo-von de-de-der Brü-Brü-Brücke ge-ge-gesprungn", stottere ich mit tränen erstickter Stimme.

"Okay Junge, ganz ruhig. Wo befindest du dich, ich schicke dir einen Rettungswagen, Polizei, Feuerwehr, alles nur bitte spring nicht nach", die Frau versucht vergebens ruhig zu klingen, doch ich vernehme die Panik in ihrer Stimme.

"Ich... Ich weiß es nicht", angworte ich wahrheitsgemäß.

"Such schnell nache einem Straßennamen", ich tue was die Dame sagt und finde auch sofort einen Namen.

Ich nennen ihr den Namen. Die Rettungsfahrzeuge würden bald eintreffen, doch ob es für Newt noch rechtzeitig ist, ist die nächste Frage.

Ich sehe mich um und erblicke einen Brief am Boden mt meinem Namen.

Ich bücke mich, nehme ihn in meine zittrigen Hände. Im Licht des Mondes erkenne ich, dass der Brief leicht gewellt ist. Es wurden Tränen darauf vergossen, wegen mir. Blut ziert ihn ebenfalls, Beweise, dass er einen Kampf gegen sich selbst führte. Wegen mir.

Aufeinmal kommt in mir das starke Verlangen meine Haut mit Narben zu überziehen. Ich möchte Leiden, so wie Newt es musste.

Ich habe keinen blassen Schimmer wie lange ich schon da stehe und den Brief anstarre, als ich noch die Siren höre, die das Eintreffen von Rettung und Co antkündigt.

Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen weiteren Zettel, ich gehe erneut in  die Knie und hebe ihn auf.

Dann treffen die Einsatzfahrzeuge ein, alles geht so schnell. Ich werde an der Schulter gepackt und mit gezerrt während wildfremde Menschen sich auf die Suche nach meinem blonden Engel machen.

Ich verfalle in eine Art Starre, bin unfähug zu sprächen, oder mich zu bewegen. Meine Augen sind leer, mein Herz zerbricht in tausend Teile.

Wenn Newt jetzt...? Nein, an das darf ich gar nicht erst denken, er lebt. Ich bin mir sicher. Ich fühle es.

Und nach gefühlten Ewigkeiten kommen sie mit meinem Schatz, verfrachten ihn in den Krankenwagen und fahren davon. Ohne mir. Ich breche zusammen, flehe den Sani der bei mir ist an, mich zu ihm zu bringen.
Ich schaffe es schlussendlich auch.

Doch hat mein Baby überlebt?



Okay mieser Cut, gaaaaaaanz mieser Cut.🌚

Heyy, ich bin baaaack bæs .👽

Was denk ihr passiert als nächstes? 😏

Ich morgen mal wieder Spanischwiederholung und hab mal woeder nichts gerlernt😂

Naja, wird schon schief gehen😋

Wish me luck💕

Hoffe euch hats gefallen🙊

Bis morgen oder so, ILY❤️

-Rosa

Rescue Me [Newtmas AU] #PlaitinAward2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt