Liebe Wölfinnen Beißt Man Nicht

Entlich 16. Aber Einsam

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war ich Happy. Endlich 16. ich zog mir einen schwarz,Rot karierten Rock,neh schwarze Leggings und ein schwarzes Top an. Dabei sang ich
Happy Birthday for Me. Happy Birthday for Me.
happy Birthday dear Alexis. Happy Birthday for Me.

Dan ging ich runter wo meine Eltern schon auf mich warteten und mir alles gute zum Geburtstag wünschten. Als Geschenke bekam ich: Geburtstagskarten,50€,neue Kleidung und Ein Tablet.ich bin so Happy. Aber dan muss ich schnell zur Schule. Und zwar auf meinem roten Motorad.Natürlich mit Halsbrecherischem Tempo. Fast hätte mich ein Auto gerampt. Ich fluchte nur leise„ Verflixte Nixe". Dann war ich nach 6 Minuten schon bei der Schule und schloss mein Motorrad ab. Es waren schon sehr viele Schüler da und natürlich redeten die Bitches über mich. Ich ging an ihnen vorbei. Aber neh Bitch mit 5 Tonnen Schminke und Mini Sachen musste mal wieder ein Kommentar abgeben„ Da ist schon wieder Alexis. Warum woll ihr Gesicht aussieht als währe ein Laster drüber gefahren?  Oh ja ,weil sie so geboren wurde.Hier her gehört die Schlampe nicht, die soll wieder in ihre Höhle gehen aus der sie gekommen ist!" Ich wurde wütend, holte ein Messer raus. Damit stach ich sie ab und... Ach Leute das war doch nur Spaß. Nur meine Gedanken ich sagte mit einer festen und gelangweilten Stimme:„ Ach komm schon Donita. Es wird langsam langweilig. Nur zur Info der Zirkus hat angerufen. Er vermisst seinen Clown." Mit diesen Worten schriet ich von Danne. Eine beleidigte Donita blieb zurück. Es war schon 7:26 Uhr noch 4 Minuten. Als ich durch die Eingangstür ging kamen meine Freundinnen zu mir gerannt um mich zu umarmen. Sie schrien beide gleichzeitig „ Alles gute zum 16. Geburtstag Draufgängerin!" Ich lachte fröhlich. Wie ich meine Freundinnen doch liebe. Zusammen gingen wir zum Geschichtsunterricht. Langweilig alles langweilig. Nur Wiederholung für mich. Ich setzte mich neben Rosetta ans Fenster. Ellina saß vor mir. Der unterricht begann und der Lehrer Mr. Thompson fing irgendwas zu labern.

Gelangweilt schaute ich aus dem Fenster. Auf die schöne Wiese mit Schmetterlinge und Vögeln.Ich musste wohl eingeschlafen sein denn plötzlich rüttelte jemand an meinem Arm und flüsterte „Alexis. Alexis wach auf!"„noch fünf Minuten Mama"war meine Antwort.„ Miss Black!" ruef plötzlich der Lehrer und schreckte mich somit aus meinem schönen Traum auf. „Vorsicht Eisberg voraus"! ruef ich.Alle lachten und ich blinzelte ersr mal„ Miss Black sie werden morgen Nachsitzen und einen 10 Seitigen Aufsatz darüber schreiben :warum ich nicht im Unterricht schlafen sollte". Meine Antwort war ein stöhnen. Bester Tag ever.  Die Stunde verflogen und auch die nächsten 2 Doppelstunden. Dann war Mittagspause und wir gingen zur Schulmensa. Ich nahm mir nur einen Salat und O-Saft. Wir setzen  uns an unseren Stammtisch. Mit Ausblick auf den Schulhof. Wir redeten noch darüber das ende von Tubeclash bis Rose sagte„ hab ihr schon das neue buch von Jennifer Donnelly gelesen? Es ist super" Wir nickten alle. Danach redeten wir noch über unsere zweite und dritte Lieblingsserie. Supernatural und Agents of Shield. Als nächstes hatten wir Sport. Wir zogen uns um und betraten die Sporthalle.Es wurde gerade ein Springbock aufgebaut. In einer Reihe stellten wir uns davor auf. Isabella sprang zuerst sie ist eine der Top Sportlerinnen hier. Aber den Sprung schaffte sie nicht. Als ich als 16 dran war lachten alle weil der Springbock Höher ist als ich. Tief durch atmen,Anlauf nehmen, auf das Springteil zu laufen draufspringen, nach oben hoch geschleudert werden wie bei einem Trampolin und Salto mit Schraube. Ich landete kerzengerade auf der Matte. Alle standen mit offenem Mund da. Nach 3 Sekunden applaudierten sie mir. Sogar die Lehrerin. Ich war aber auch mit Elli und Rose die einzige die es geschafft haben. Nach 13 weiteren Sprüngen sollten wir uns umziehen. Dan verabschiedete ich mich von Rose und Elli die mich noch einmal drückten. Ich setzte mich auf mein Motorrad  und setze den Helm auf meinen Kopf. Es ist ein schöner schwarz,roter Helm. Gemütlich fahre ich nach Hause. Mein Mottorad stellte ich in die Einfahrt. Als ich an der Kastanien braunen Tür war roch es nach Eisen mit einer Spur von Rost. Seltsam die Tür ist auch auf. Tja soll ich rein gehen? Oder schreiend abhauen? Rein gehen? Schreien abhauen? Rein? Abhauen? Rein? Abhauen? Rein? ...... Ja rein. Ich öffnete die Tür ganz und der Geruch strömte in mein Gesicht. Ihhh gitttt. Ich traute mich nicht nach Mama oder Papa zurufen. Ach warte seit wann hab ich Angst?„ Mama ? Papa?  wo seit ihr? Ich ging über die 13 Stufen nach oben direkt in Mama und Papas Schlafzimmer. Ich öffnete die leicht angelehnte Tür und was ich sah brachte mich zum schreien „ ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" Papa lag mit aufgeschlitzter Kehle und blutenden Augen da auf dem Boden. Mama daneben noch Atment. Ich lief zu ihr und wollte wissen was passiert ist. Mama antwortete mit kräftiger und heiserer stimme„ ein Vampir hat mir fast das ganze Blut ausgesaugt. Ich werde sterben. Vampire sind kein Mythos es gibt sie.  Niem diesen Brief hier ." Sie gab mir einen Brief und sprach dann  leise, fast wispernt, weiter so das ich mich vorbeugen musste um sie zu verstehen:„ Im ersten Brief steht drinnen wo du hin musst. Zu meinen Bruder Billy Black. Im gibst du den anderem Brief. Packe deine Sachen und verschwinde damit du nicht auch noch getötet Wi....." Sie erschlafte und Starb . ich stand auf mit glasigen Augen. Nur nicht flennen Alexis nur nicht flennen. ich rannte förmlich in mein Zimmer das drei weitere Türen neben meinen Eltern ist. Meinen Violetten Koffer und Pinken Rucksack holte ich schnell unter meinem Bett hervor. Erst packte ich Violettes Beckzeug ein , dann ein paar Röcke, ein paar Tops und Kleider, nicht zu vergessen Ballerrinas,noch mein Tablet, Familien Fotos und meinen Computer mit vielen meiner Lieblingsbücher. In den Rucksack kommt Schreibzeug, mein MP3 Player, was zu Trinken und etwas zu Essen + mein Handy umd neh Powerbank. Ich sprang aus dem Fenster raus und ging weg von dem Haus meiner Kindheit. Nach ca. 1  Kilometer setzte ich mich auf eine Bank. Ich  schrieb erst neh Nachricht an meine Freundinnen* Hey Rose und Elli Mum und Dad wurden von Vampiren getötet ,glaubt mir, ich bin jetzt auf den weg zu meinen Onkel Billy Black . Wir sehen uns irgendwann wieder. Ciau eure Draufgängerin .* ich öffnete den Brief .* Meine Liebe Alexis ein Vampir bedroht mich und deinen Vater seit drei Tagen. Er will mich und deinen Vater umbringen ,deshalb wollte ich deine drei letzten Tage nicht vermiesen. Gehe nach La Push zu deinem Onkel Billy. Er wird dich aufnehmen. Ich weiß das du nicht so heuels ,sondern deine traurige Playlist hören wirst. Öffne ihnen dein Herz dan geht es dir besser. Verschließen dich nicht. Wir sehen uns nie wieder in liebe Mum und Dad ♥♥♥* Mum hat recht ich verschließen mich gerne und die Traurigkeit Playlist mach ich gleich an. La push  ist so drei Tage Fußmarsch von hier entfernt okay dan geh ich mal los. Auf meiner Traurigkeit Playlist gibt es sehr viele Lieder die mich wieder aufpeppen müssten, Aber auch eins das mich selbst wenn ich fröhlich bin traurig macht. Das Lied ist wie eine Schulter an die man sich lehnen kann wen es mir nicht gut geht. Es heißt Open your eyes von Bea Miller. Traurig schwelt meine Stimme beim Singen an und verklingt langsam in der Dunkelheit.