Klippen springen und Tagebuchschlüssel 2/2

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Jacobs p.o.v

Wir kamen am Strand am. Alexis Sachen lagen noch da. Puh Glück gehabt. Wir schlichen zu ihren Sachen und sahen ihn gleich. Gut gemacht Paul. Wir rannten zurück und öffneten das Tagebuch. Ich lass alle Tagebuch Einträge der letzten Tage die sie schon hier ist.

Liebes Tagebuch!
Heute bin ich zu meinem anderen Verwandten nach La Push gezogen. Es ist ganz okay hier. Die Leute sind nett oder jedenfalls die die ich schon kenne. Ich bin traurig und noch mal traurig. Ich habe ang...angs.. Okay das wort kann ich weder sagen noch denken noch schreiben. Ich hoffe alles wird gut.

Okay sie hat also Angst und ist traurig. Wir lesen noch ein wenig weiter.

Alexis p.o.v.

Ich und Paul rannten in Richtung Klippen. Es gab zwei Wege. Einer führte nach oben zu den hohen Klippen und der untere weg führte zu den tieferen Klippen. Ich wollte zu den hohen Klippen aber Paul rief mir zu„ Gehen wir zu den unteren Klippen die sind nicht so gefährlich". Ich wollte was erwiedern aber hatte schon einen anderen Plan. Ich grinste in mich hinein. Dan als wir da waren sage ich zu Paul mit einer änglichen stimme„ Paul kannst du vielleicht vor mir springen? Ich traue mich erst wenn du runter gesprungen bist". Er grinste und nickte dan. Er nahm anlauf und sprang mit Salto runter. Ich aber sah das nicht mehr den ich lief auf die oberen Klippen zu. Ich nahm anlauf und sprang mit einer Arschbombe runter. Als ich diese 3 Sekunden so viel war ich glücklich. Unten angekommen und aufgetaucht schwam Paul auf mich zu und schrie los" Hast du sie noch alle Alexis? Ich sagte du sollst nicht von ganz oben springen"! Ich lachte nur und antwortete„ Ach komm schon Paul! Das habe ich schon so oft aus höherer höhe gemacht. Also reg dich mal ab"! Mit diesen Worten schwam ich zum Strand zurück. Paul hinter mir her. Dan schlang ich mein Handtuch um mich und zog mich so gut es ging um. Paul kuckte natürlich weg. Dann gingen wir weiter nach Hause. Ich war total fröhlich bis zu der Sekunde als ich ins Haus trat und die Jungs hörte. Sie lasen etwas laut vor was mir sehr bekannt vor kam. Ich ging leise ins Wohnzimmer und da sah ich sie. Alles wie sie in meinem Tagebuch lasen. Ich wurde wütent so wütent wie noch nie. Ich schrie sie an„ Ich kann es nicht fassen das ihr in meinem Tagebuch lest. Wie könnt ihr nur"? Sie sahen mich erschrocken an. Ich rannte raus aus dem Haus und plötzlich stand ich auf vier Pfoten. Sie waren hellbraun. Die Jungs kamen raus und strahlten mich an. Jacob holte schnell ein Kleid von mir den meine Kleidung ist zerrissen. Ich schnapte mir das Kleid mit dem Maul,ging hinter einen Busch und dachte an mich als Mensch. Ich verwandelte mich und zog das Kleid an. Ich war noch wütend so kam ich hinter dem Busch vor. Jacob kam zu mir er und die anderen lächelten. Ich konnte keine Spur von scham in ihren Augen sehen. Jacob sagte zu mir„ Wir müssen dir etwas erklären". Mir aber platzte der kragen und ich schrie„ Ich will nix hören! Ich habe euch vertraut und ihr lest einfach in meinem Tagebuch. Ich hab genug von euch". Damit rannte ich in den Wald Weiter und weiter. Sie folgten mir das hörte ich aber ich ignorierte sie einfach. Dann hörte ich plötzlich ein Lied. Es war nicht mehr als ein Melodie, abwr ich erkannte es. ich summte leise mit.



Dann kam ich auf eine Lichtung an und ich sah zwei Gestalten. Sie glitzerten in der Sonne und waren die wunderbarsten Menschen die ich kenne. Es waren Ellina und Rosetta. Ich lief auf sie zu und wir umarmten uns. Ich weinte schon seit langem nicht mehr. Ich schnifte„ Ich hab euch soooo vermisst Chicas". Sie antworteten „ wir haben dich auch vermisst. Wir müssen dir was sagen. Wir sind jetzt Vampire." Ich lächelte und antwortete„ Cool ich muss euch auch was sagen ich bin ein Gestalswandler. Ich kann mich in einen Wolf verwandeln". Sie lächelten und wir umarmten uns weiter. Bis hinter un ein knurren zuhören war. „ Alexis geh von diesen Blutsauger weg". Knurrte Jacob. Ich schrie zurück„ Es sind meine Amigas lasst sie in Ruhe". Es standen jetzt die Wölfe meinen Freundinnen ,die Vampire ,gegenüber und ich mitten drin. Jacob wollte mich am Arm packen aber ich knurrte nur und zog meinen Arm weg. Dan rief ich„ Du lässt mich und meine Freundinnen in Ruhe". Quil rief„ Du bist mit Blutsauger befreundet"? Ich schrie„ Nennt meine Amigas nicht Blutsauger". Ich wendete mich an meine Freunde und sagte„ Gehen wir weg. Ich bin immer noch auf die da sauer". Bei *die da* zeigte ich auf die Wölfchen. Meine Chicas nickten und wir hauten in ner Monster Geschwindigkeit ab.

Jacobs p.o.v.
Ich wollte Alexis hinterher aber Sam hielt mich fest. Dann sagte er„ Wenn sie sich beruhigt hat kommt sie wieder". Ich nickte damit gingen wir nach Hause.

Liebe Wölfinnen Beißt Man NichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt