E...Es ist so weit. Ich stehe vor Billys Haus ich muss nur noch klingeln.
Jetzt klingele schon sagte meine innere Stimme
Nein er wird dich nicht mögen! Gehe weg!Darf ich vorstellen meine zweite Stimme. Wenn ich mich mal nicht entscheiden kann ist die 1. Stimme für Gefahr und die 2. Stimme ist für Sicherheit. Echt nervig. Wenn ich mich mal nicht entscheiden kann und mal A..*würg* Ang...* würg* Noch nicht mal das Wort kann ich richtig denken. Sagen wir mal wenn ich mich etwas nicht traue dann kommen Stimme 1. Und Stimme 2.. Labere nicht so viel rum. Klopfe.
Immer mit der Ruhe! Es ist erst 7:00 Uhr Morgens
Genau klopfe
Nein sei höflich und warte bis zum MittagWie ihr seht hab ich eine Gute und Böse Stimme.
Klopfe jetzt
Nein warte noch
KlopfeWarte
Klopfe
Warte
Kopfe
Warte
Klopfe
War...Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Die die gerade da geschrieben hat bin ich. Ich... Ich... Ich mache es.
Mit zitriger Hand klopfte ich an die Tür. In der anderen hab ich den Brief für Billy.
Nach 2 Minuten und 43 Sekunden. Ich hab auf meine Uhr gekuckt. Öffnete ein Mann die Tür. Er saß im Rollstuhl, hatte lange Graue Haare und musterte mich seltsam. Ich sah ja auch erschreckend aus. Ich sah ihm in die Augen und sagte:„ Ich bin Alexis Black Tochter von Clarissa Black ich soll ihnen diesen Brief geben." Ich gab ihn den Brief jetzt schon selbstbewusster. Er las in sich durch. Bei jeder Zeile weiteten sich seine Augen mehr. Er sah schon aus wie ein Reh kurz bevor es vom Auto überfahren wird. Dan sagte er leise:„ Oh meine arme kleine Nichte. Du kannst bei mir und deinem Cousin Jacob bleiben. Komm erst Mal rein. Ich stell ihn dir vor". Damit rollte er mit seinem Rollstuhl voran. Ich atmete auf vor Erleichterung. Dann nahm ich meinen Koffer,ging ihm nach und schloss die Tür. Er rief die Truppe hoch. „Jacob hier ist jemand denn du kennen lernen solltest." Dan warteten wir bis jemand die Truppe runter kam.Jacobs p.o.v
Billy rief das ich kommen sollte weil hier jemand ist den ich kennen lernen sollte. Vielleicht ein neuer Werwolf? Ich lief die Treppe also runter und wenn ich da sah verschlug mir die Sprache.
Alexis p.o.v
Mein Cousion Jacob ist also der Typ dem ich schon begegnet bin. Ich grinste nur weil er so ein Gesicht machte als würde er sich an mich erinnern. Er fragte leicht angespannt„ Wer ist sie?" Anstatt das sein Vater Billy antwortet. Antwortete ich„ Dein schlimmster Albtraum!" Billy lachte herzhaft aber jacob wiederholte.„ Wer ist sie? Und was hat sie hier verloren?" Billy meinte ernst.„ Darf ich vorstellen Jacob. Deine Cousine Alexis Black. Ihre Eltern sind vor ein paar Tagen gestorben." Jacob sah unvertrauungewürdig zu mir. Tja hätte auch nicht gedacht das wir Verwandte sind. Aber jetzt schrie ich erstmal empört„ Sie sind nicht an einen einfachen Tag gestorben. Sondern an meinen 16.GEBURTSTAG der vor ein paar Tagen war!!! Papa war schon tot und Mama gab mir einen anderen Brief. Außerdem sagte sie noch das ein Vampir sie getötet hat!!!" Beide sahen mich nicht geschockt sondern erschrocken an, als hätte ich was aufgedeckt was ich nicht aufdecken sollte. Jacob sprach als erstes mit brüchiger Stimme.„ A..Ach Vampire g..gibt es d..doch nicht" ich funkelte in böse an. Dan sprach ich „ Meine Mutter hab ich das selbe gesagt sie sagte aber das es Vampire gibt." Jacob hackte weiter nach„ Mehr nicht?". Ich schüttelte den Kopf. Beide Atmeten erleichtert auf. Billy sagte nach einer kurzen Zeit des peinlichen Schweigens „ Jacob zeig Alexis bitte das Gästezimmer damit sie weiß wo sie wohnen wird und auch wo das Badezimmer ist damit sie sich sauber machen kann." Jacob nickte und wendete sich an mich „ Komm mit". Ich nahm meinen Koffer und ging Jacob hinterher. Er zeigte auf die linke Tür im Flur und sagte „ Hier ist das Badezimmer" Dann zeigte er auf die zweite Tür rechts und sagte„ Dein neues Zimmer" ohne ein weiteres Wort ging er weg. Ist mir recht so. Ich betrat das Zimmer. Es war klein aber fein. Es gab ein normales Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Regal und einen Kleiderschrank. Alles war braun , aber ich kann es ja in meinen Lieblingsfarben Rot und Pink streichen. Die Wände waren weiß ach kann ebenfalls neu streichen. Der Fußboden ist schwarz. In Ordnung. Ich stellte meinen Koffer in die Mitte des Raumes. Genau wie meinen Rucksack. Dan holte ich aus dem Koffer : Ein Nachthemd in schwarz, neue Unterwäsche und shampoo, Dusche, Haarbürste Plus Handtuch. Damit ging ich ins Bad und schloss mich ein. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Nach knapp 1 Stunde waren meine Haare wieder sauber. Ebenfalls der Rest meines Körpers. Aber es hat furchtbar gebrannt weil ich über all wirklich Überfall!!!Verletzungen hab. Am Knie neh große Verletzung. Sonst viele kleine Schnittwunden. Nachdem ich mich angezogen hab bürstete ich mir die Haare was 24 Minuten gedauert hat weil sie so verfilzt und verknotet waren. Aber am Ende war ich wieder normal und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah ohne das Blut in ordnung aus. Bloß das meine Augen ihren Glanz verloren haben. Ich ging zurück in mein neues Zimmer. Als erstes bezog ich das Bett mit der Violetten Wäsche und einem schwarzen Lacken.Als nächstes Räume ich meine wenigen Kleidungsstücke in den Schrank. Auf dem Schreibtisch stellte ich den schwarzen Laptop und das Tablet. Mehr mache ich morgen. Ich scheckte erst noch meine Nachrichten. Rosetta und Ellina haben geantwortet. Rosetta : das Tut mir leid denk immer darin das ich und Elli dich lieben. Immer wenn du was Draufgängerisches oder Gefährliches machst denke an uns. Ciau Lexis.
Und Ellina schrieb: Wie Rose schon geschrieben hat wir lieben dich. Immer wenn du nicht schlafen kannst höre dir unsere Freundinnen Lieder an. Denk immer an die Songs die uns verbinden. Bis bald wenn wir uns jemals wieder sehen. Fasst... Fasst hätte ich geheuelt. Aber ich halte mich an meine Lebenssprüche wie z.b Zeige niemals Tränen. Das ist ein Zeichen von schwäche. Ich höre mir die Freundinnen Playlist an. Aber schon beim ersten Song bin ich glücklich ein geschlafen.
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Liebe Wölfinnen Beißt Man Nicht
FanfictionAlexis Black die von allen nur Lexis genannt wird fürt das perfekte Leben: tolle Freunde,super Eltern und extrem draufgängerisch .Doch ein verhängnisvolles Ereignis an ihrem 16 Geburtstag bring ihr Leben durcheinander. Sie denkt nur noch eins: Ich...