In love with my boss

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Vier Jahre später:

"Mamiii! Kannst du mir bidde helfen die Suhe anzuziehen?" quickt Emily. Ich habe jetzt eine Tochter! Emily heißt sie und sie ist unglaublich süß! :

"Natürlich mein Schatz" Ich helfe ihr schnell und wir laufen schnell aus der Wohnung zu meinem Auto. Nachdem meine Eltern mich rausgeschmissen haben, habe ich mir eine Wohnung und ein Auto gekauft. Ich erziehe mein Baby alleine auf und habe es nie bereut, es zu behalten und es nicht abzutreiben. Heute könnte ich mir kein Leben ohne sie vorstellen. Ich bringe sie schnell zum Kindergarten und fahre dann in die Praxis. Ich habe meinen Traum verwirklicht und bin jetzt Arzthelferin in einer Praxis. Liz und ich sind immer noch beste Freunde. In meinem Liebesleben gibt es keinen Neuen. Ich traue einfach keinem mehr. Zu meinen Eltern und zu Anton habe ich keinen Kontakt mehr. Sie haben mich so enttäuscht, dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben will. In meinem Leben ist einfach mal wieder seit langem alles perfekt! 

"Der nächste bitte" schreie ich zu den Patienten ins Wartezimmer. Ich zeige Frau Heinik, die nächste Patientin, den Weg in den freien Behandlungsraum und gehe wieder an meinen Platz, zum Computer. Das Telefon klingelt und ich gehe ran. "Hallo Frau Scott" erklingt die Stimme aus dem Telefon. Es ist die Erzieherin von Emily. "Ist alles okay? ist Emily etwas passiert?" spreche ich schnell und aufgeregt in den Höhrer. "Nein, nein alles okay. Ich will nur wissen, ob Emily gegen irgendetwas allergisch ist?" "Nein weshalb?" "Nur so, weil die Kinder ein Essen- Spiel spielen möchten mit Nüssen und Beeren." spricht die Erzieherin weiter. "Achso okay. Nein ist sie nicht! Und bitte entschuldigen sie mich jetzt, gerade kommt ein neuer Patient herein. Bis später. Wiederhören."  melde ich mich höfflich ab und lege auf. " Auf Wiedersehen Frau Scott und entschuldigen sie die Störung." 

Nach meinem Feierabend hole ich Emily wieder vom Kindergarten ab. Als ich die Wohnungstür aufschließe, klingelt mein Handy und dich gehe schnell ran. Ich schicke Emily auf den Sofa und machte ihr den Fernseher an. "Madison Scott" melde ich mich und als ich dann eine Antwort bekam schlug es mir die Sprache weg. "Hallo Madison" meine Mutter ruft mich an?! "Mama? was willst du von mir? Warum rufst du mich an?" sage ich mit zitternder Stimme. "Madison, es tut mir alles so furchtbar leid. Dein Vater weiß nicht , dass ich dir anrufe, aber ich vermisse dich so sehr. Hast du denn dein Kind auf die Welt gebracht? Ist es ein Mädchen und wie geht es dir? Madison, ich liebe dich und ich bereue es so, wie ich zu dir vor vier  Jahren war. Bitte Madison, können wir uns bitte treffen? Madison? Ich vermisse dich so! Ich hab dich doch so lieb! Du bist doch mein Mädchen!" flüstert bzw., schluchzt meine Mutter ins Telefon. "Mamiii? Wer ist des am Telefon?" frägt Emily mit ihrer piepsigen Stimme. "Niemand mein Schatz, niemand. Geh wieder rein und schau weiter deine Sendung. Mama kommt gleich nach!" sage ich zu ihr und widmete mich wieder an Mutter ans Telefon. "Mutter, du weißt gar nicht, was ich für eine Zeit hinter mir habe. So oft denke ich an euch. Jetzt ist meine Tochter schon vier Jahre alt und du frägst mich, ob wir uns treffen können? Ich hatte so viele Probleme mit meinem Kind, und sie hat schon so oft gefragt, wer ihre Großeltern sind. Ich muss dann immer eine Lüge finden. Aber ich bin ja kein Unmensch, und wahrscheinlich werde ich meine Entscheidung bereuen, aber ich habe dich komischerweise immer noch lieb und will dich auch vielleicht sehen. Ich sage jetzt einfach mal ja. Morgen um 15 Uhr im Cafe Leonard?" "Ja natürlich, ich bin da!" "Tschüss Mama" verabschiede ich mich von meiner Mutter und lege auf. 

Ich gehe zu meiner Tochter ins Wohnzimmer und lege mich zu ihr. Nach ein paar Minuten ist Emily eingeschlafen und ich gleich hinterher.