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Unbekannte Sicht
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,,WIE KANN DAS NUR PASSIEREN! DU HATTEST DIE AUFGABE SIE ZU TÖTEN UND JETZT SAGST DU MIR DAS DU ES NICHT GESCHAFFT HAST.", brüllte er mich an.
Ich stand vor ihm mit gesenktem Blick und wusste nicht so recht was ich sagen soll. Ich konnte es auch nicht so recht verstehen.
Ich hatte die besten dorthin geschickt, aber trotzdem konnte ein 16 jähriges Mädchen die Männer besiegen. Obwohl sie noch nicht mal die ganze Kraft hatte.
,,Was hast du zu deiner Verteidigung zusagen? ", hörte ich die bedrohlich Stimme von ihm.
Ich richte meine Blick auf ihn.
,,Ich weiß es selber nicht. Ich habe die besten los geschickt, aber der Avatar hat sie trotzdem besiegt obwohl sie ja noch nicht alle Elemente beherrschen kann, sie ist doch stärker als wir dachten! " versuchte ich mich verzweifelt zu verteidigen. Ich will ja nicht wie die anderen Männer enden die Tot auf den Boden liegen, weil sie es nicht geschafft hatten den Avatar zu besiegen.
,,Nun gut du bekommst noch eine Chance ... Du wirst dich mit den Avatar anfreunden und dann wenn es Zeit ist bringst du sie zur mir damit Ich sie höchstpersönlich vernichtet kann damit das nicht noch passiert und jetzt geh."
Ich nickte und drehte mich um, nebenbei versuchte ich nicht auf die Blutlachen, die von den Toten Männer stammen, zutreten.
Auf den Weg nach draußen schmiede ich mir schon mal Pläne wie ich mich mit ihr an Freunden kann.

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Rosetta's Sicht
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Ich guckte Gedanken verloren aus dem Fenster, während die Landschaft an mir vorbei zieht.
Ich saß gerade im Zug auf den Weg zum Internat. Ich bin sogar froh wieder dahin zugehen. Denn ich weiß das ich da sicher bin und das ich meine Freunde wieder sehe konnte. Als ich an meine Freunde denke versetzt das mir ein Stich ins Herz, weil einer meiner Freundin seit einer Woche in Koma liegt. Kacy. Es ist meine Schuld das sie jetzt seit einer Woche im Koma liegt. Die Verletzung waren doch größer als ich dachte. Verdammt wieso hat mich dieser Feuerball nicht getroffen?
Wieso musste sie mich auch zu Seite schubsen?
Ich versuche nicht mehr daran zudecken, was mir sehr schwer fällt. Zum Glück öffnet sich gerade die Abteil Tür. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit auf die Person die ins Abteil eintrat. Es war Minoo. Sie lächelte mich an und Umarmt mich zur Begrüßung.
,,Hi Minoo wie waren deinen Ferien im Frankreich?", fragte ich sie auch so gleich.
,,Oh die waren echt toll... " und somit erzählte sie mir alles was sie in Frankreich gemacht und gesehen hat. Als ich ihr dabei zu hören was sie zu alles gemacht hat steigt meine Laune ein bisschen und ich konnte für eine kurze Zeit vergessen was alles in der letzten Woche passiert war.
In der Zwischenzeit kamen auch die Anderen und alle erzählten was sie in ihren Ferien gemacht haben, bis ich an der Reihe war zu erzählen und meine Gute Laune und meine lächeln verschwinden. Ich guckte traurig aus dem Fenster und beobachte die vorbei ziehen Bäumen.
Ich konnte die Blicke, der anderen auf mir spüren, denen mein Verhalten natürlich nicht entgangen war.
,,Rose was ist passiert in den Ferien?", fragte mich Mari vorsichtig und legte behutsam eine Hand auf meine Schulter. Ich wende meinem Blick von der vorbeiziehenden Landschaft ab und bemerkte ihre besorgten Blicke. Ich seufzte einmal traurig auf, bevor ich anfing ihnen alles zu berichten was passiert war.
Ich erzählte Ihnen wie ich und meine Beste Freundin Kacy angreifen wurden, wie sie dadurch erfahren habe was ich bin, wie ich alles meinen Eltern erzähle, wie sie beschlossen hatten es der Direktorin zusagen und wie sie uns noch einmal Angriffe in meine Haus und das dabei Kacy verletzt wurde und seitdem im Koma lag.
Als ich mit meiner Erzählung fertig war herrschte erstmal Stille im Abteil.
Alle meine Freunde guckten mich erschrocken oder Mitleidig an.
Nach einiger Zeit in der jeder erstmal verkraften musste was ich Ihnen erzählt hatte melden sich Liam zu Worte.
,,Rose das mit deiner Freundin tut mir leid, aber was wollten die Männer von dir? Sie können dich ja nicht grundlos an gegriffen haben."
Ich spannte mich an und schaute auf meine Hände. Ich schluckte schwer.
,, Weil ich der Avatar bin ... Und sie wollen den Avatar tot sehen " erschrocken zog Mari neben mir die Luft ein.
Und den Anderen stand der pure Schock ins Gesicht geschrieben.
,, Wa - Was!? Wieso wolle sie dein Tod!" fragte Layla verwirrt nach. Leichte Besorgnis spiegelt sich in ihren Augen wieder
,,Weil ich ihnen in Weg stehen ... Sie haben ein Plan und damit niemand sie auf halten kann wollen sie mich Töten." erzählte ich ihr mit zitternden Stimme.
,,Ja aber wieso wollen sie ausgerechnet dich Töten du hast ihnen ja nichts getan.", fragte Minoo verständnislos und schüttelte den Kopf.
Ich wollte gerade zur Antwort an setzten aber Liam war schneller.
,, Na das ist doch ganz klar! Wenn sie den Avatar töten zeigen sie damit das sie keiner mehr auf halten kann denn der Avatar ist ja der stärkste unter uns, weil er ja alle Elemente kontrollieren kann.", Nickend stimmte ich ihm zu.
,,Wenn ich tot bin ist es umso schwerer die Leute auszuhalten."
,, Und was jetzt!", fragte Mari nach einigen Sekunden Stille und guckte in die Runde. Sofort richten sich alle Blicke auf mich. Sie erwarte ein Antwort von mir.
Mir war klar das sie von mir einen Antwort erwarten, doch ich weiß selber nicht so genau was jetzt passieren wird.
,,Nachdem Direktorin Martin erfahren hat was in den Ferien passiert ist und somit erfährt wird, dass ich der Avatar bin werde ich bestimmt trainiert, damit ich nächstes mal besser verteidigen kann ... Und wenn es dann soweit ist werde ich Kämpfen. Ich werde darum Kämpfen das diese Leute da draußen nicht mit ihrem Plan durch kommen werden. Ich Kämpfe darum das die anderen da draußen die sich nicht selber verteidigen können ihr Leben weiter leben kommen. Denn wohl oder übel stehen wir bald im Kriegt stehen und obwohl ich Riesen Angst davor habe werde ich kämpfen denn ich bin der Avatar und ich mache es zur meine Aufgabe, die Anderen zu beschützen die es nicht können!"
Mit Entschlossenheit im Gesicht sah ich zu den anderen.
Ich guckte zur Mari als sie einen Hand auf meine Schulter legte.
,,Wir werden mit dir Kämpfe komme was wolle!", überrascht guckte ich sie an und dann zu den anderen und sehe in ihren Gesichtern alle das gleiche.

Entschlossenheit.

Ich sah egal was auf uns kommen wir das sie mit mir dann in den Kampf ziehen werden und mir beistehen werden. Und jetzt erkenne ich was für wundervoll Freunden ich doch haben. Denn jeder weiß das ein Kriegt auch Tote bedeutet. Denn es werden mit Sicherheit Leute sterben. Ich guckte lächelt in die Gruppe und ziehe sie alle in eine Gruppen Umarmung.

School of Elements ||Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt