Mein Name ist Rosetta Moon und das ist meine Geschichte.
Ich lebte 15 Jahre lang ein ganz normales Leben, doch an meinen 16. Geburtstag verändert sich alles. Ich erfuhr die Wahrheit über meine Familie und mich, dadurch muss ich gezwungenermaßen auf...
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Die Sterne leuchten hell am Himmel. Ich glaubte sie haben noch nie so hell geleuchtet wie heute. Vielleicht lag es auch daran, dass der Vollmond die Sterne heller wirken lässt. Ich wusste es nicht. Es interessiert mich auch nicht wirklich. Ich guckte mich neugierig um. Ich stand auf einer Lichtung, die von anderen Bäume umgeben war. In der Mitte der Lichtung steht ein Riesen großer dicker Baum. Ich schaute an mir runter.Ich trug ein schwarzes langes Kleid. Hinten ist es länger als vorne und ein Stück unter mein Dekolleté ist ein schmales Band mit Strasssteine bedeckt sind. Es ist ein schlönes Kleid, aber wieso hab ich es an? Meine nackten Füße berührten den mit Gras bedeckten Boden. Es war feucht vom Tau. Wie bin ich hier herkommen, fragte ich mich im nächsten Moment. Ich suchte die Lichtung nach einem Hinweis ab wie ich hier her gekommen bin, doch ich sah nichts. Kein Hinweis darauf warum ich hier war. Ich stand alleine auf dieser Lichtung. Ganz alleine. Ich lief auf ein dicken großen Baum in der Mitte zu. Ehe näher ich ihm kam, desto dicker und größer wurde er. Ich betrachte ihn fasziniert. Ich hatte noch nie so einen großen Baum gesehen. Ich berührte ihn mit meinen Fingerspitzen und spürte die Rinde von ihm. Ich schloss die Augen und fühlte die Macht die von ihm Ausging. Er war schon sehr alt. Ich öffnete wieder die Augen und lasse mich am Baumstamm runter rutschen. Ich schaute hoch zum Himmeln. Als stehen da die Antwort, aber da ist nichts. Nur die Sterne und der Vollmond. Es sieht so aus als würden sie um die Wette strahlen.
Ein knacken lässt mich zusammen zucken. Ich guckte in die Richtung von dem Geräusch. Da ist aber nichts. Vielleicht war es nur ein Tier rede ich mir ein. Aber ein Gefühl sagt mir das es nicht war. Ich ignoriere es einfach. Aber als es nochmal knackte und es auch noch anfing zu rascheln als würde jemand durch das Gebüsche gehenstand ich langsam wieder auf und schaute mich aufmerksam um. Ich sah niemand, aber ich weiß, dass dajemand war. Ich ging paar zögerlich Schritte in die Richtung des Geräusch. Ich kniff meine Augen leicht zusammen um besser in den dunklen Wald zu sehen. Für dem ersten Moment konnte ich nicht erkennen, doch als ich eine dunkle Gestalt ausmachen konnte machte ich erschrocken ein paar Schritte zurück. Es ertönte ein Lachen.Ein gefühlloses Lachen. Ein Lachen, dass es mir kalt dem Rücken runter rutschte. ,,Wer... Wer bist du?", Ich versuche das Zittern in meiner Stimme zu verdecken. Was aber nicht so klappte. Die Person trat aus dem Schatten der Bäume. Die Person war ganz in schwarz Gekleidet. Es hatte sich eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Somit konnte Ich ein großteils des Gesichtes nicht erkennen. Nur den Mund.Der sich zu einen fiesen Grinsen gebildet hatte.