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3 Tage später
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Meine letzten beiden Stunden für diesen Tag waren Bändiger Training. Leicht nervös war ich schon, da es mein erstes Mal seien wird, das ich meine Elemente anwende werden. Naja sehen wir mal von meinem Geburtstag ab.
In der Schwimmhalle angekommen sah ich mich erstmal um. Die Halle war recht groß. In der Mitte des Raumes war das Wasserbecken. An einer Seite waren auch Springblöcke befestigt. Die Wand gegenüber von mir bestand komplett aus Glas, dadurch scheint auch die Sonne hier rein und lässt den Raum heller wirken. Dann gab es noch einen Bereich, der befand sich ganz hinten, dort standen Zielscheiben und einige Puppen rum sowie vieler andere Kram, den ich jetzt aus der Entfernung nicht erkennen kann.
Ich war zudem nicht die einzige hier. Es waren schon andere da die sich aufregt miteinander unterhalten, unteranderen auch Liam Conner, den Jungen der letztes bei Minoo war.
Ich stellte meine Sachen zu den anderen ab und warte darauf das der Unterricht beginnt. Nach 10 Minuten waren den auch die restlichen angekommen und die Trainerin, die sich als Miss Hooch, ein Frau im mittleren Alter mit schwarzen glatten Haare, die zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden wurde und Stechen grüne Augen, vorgestellt hatte, begann dann auch schon der Unterricht.

Als allerstes Erklärte sie uns die Grundlage vom Wasserbändigen. Dann zeigte sie unsere erste Aufgabe. Wir sollten eine Wasserkugel aus dem Wasser formen. Als sie es uns vorzeigte gab einige begeistert Geräusche aus den Reihen. Auch ich sah fasziniert zu. Es sah so einfach und elegant. Sie kontrollieren das Wasser vollkommen es macht alles was sie sagt das es machen soll.
Sie lässt die Kugel langsam wieder ins Wasser gleiten und drehte sich zu uns um.
,,Jetzt ihr!"
Wir stellte uns alle in der Reihe nach am Wasserbecken auf und begannen.
Für einen Augenblick beobachtete ich die anderen dabei wie sie es machen. Bei anderen bewegte sich schon ein bisschen das Wasser bei anderen wiederum tut sich gar nichts.
Ich wende mich ab und schloss die Augen. Ich atme tief ein und konzentriert mich vollkommen auf das Wasser vor mir.
Langsam hob ich meine Arme und mache in der Luft Kreis Bewegungen. Meine Hände fingen leicht an zu kribbeln, aber es war nicht unangenehm. Nein ganz im Gegenteil es war ein schönes Gefühl.
Ich stellte mir vor wie sich aus dem Wasser ein Kugel bildet und sie sich langsam erhebt. Das kribbeln in meinen wird immer Stärker, das es schon fast kitzelt.
Ich öffnete langsam wieder meine Augen und staunte nicht schlecht, das sich wirklich vor meinen Augen eine Wasserkugel schwebt. Zwar keine so große wie bei Miss Hooch, aber immerhin eine Wasserkugel.
,,Großartig Miss Moon!" hörte ich die Stimmen von Ms. Hooch begeistert rufen.
Ich lasse meine Hand langsam wieder sinken und die Kugel fällt wieder ins Wasser.
,,Wie hast du das gemacht?" fragte ein Mädchen neben mir bewundert. Ich sah zur Seite. Sie hatte blonde Haare und Grüne Augen und fast so groß wie ich.
,,Ich habe keine Ahnung wie ich das gemacht habe. Ich stelle mir nur die Wasserkugel vor und Tada da kam die Kugel aus dem Wasser." erklärt ich ihr.
Sie nickte mir zu und versucht es noch mal. Nach ein paar mal hat auch sie es geschafft.
,,Toll gemacht Miss Schunder!" meinte die Trainerin zu ihr.

Nach den doppelten Training Stunden machte ich mich Müde auf dem Weg zum Essen.
,,Hi du da!", rief jemand hinter mir. Ich dreht mich fragend um und sah das Mädchen das neben mir stand.
,,Hi, ich wollte noch mal Danke sagen."
,,Bitteschön, aber ich habe nicht wirklich viel gemacht. Das warst allein du."
,,Ja schon, aber ich hätte mir nie diese Wasserkugel vorstellen können. Erst als du das sagtest. Achso übrigens ich bin Ariane Schunder."
,,Ich bin Rosetta Moon, aber alle nennen mich Rose."
,,Okay, Rose. Danke nochmal!", sie verabschiedet sich mit einem Lächeln von mir und ging dann zu einer Gruppe Mädchen, die anscheinend auf sie gewartet haben.
Ich setzte meinem Weg zum Großen Saal fort.
Dort setzte ich mich zu meinen Freundinnen, die schon aufgeregt mit einander redeten.

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Unbekannt Sicht
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Mit erhoben Hauptes und kalter Miene betrat ich das Versteck, das schon seit Jahren mein zu Hause war.
Mit zügigen Schritte lief ich dem Weg entlang. Meine Schritte halten von den kahlen Wänden wieder. Ich traf fast niemanden nur ab und zu ein paar Wachen, die gekonnt ignorierte.
An meinem Ziel angekommen trat ich ohne groß zu zögern in den Raum. Ein kurzem Blick durch dem Raum sagt mir, das sich nichts verändert hatte in meiner Abwesenheit. Der Raum war immer noch spärlich eingerichtet. Es gab nur einen Tisch auf dem alles mögliche lag, ein Schrank wo sehr viele Bücher drin standen und einige Wachen, die hier standen. Immer an der gleichen Stelle. Immer mit gleicher Miene. Kalt.
Sonst war hier nichts weiters drin. Es gab keine Fenster oder noch eine andere Tür.
Natürliche gab es da noch einen Mega großen Stuhl, der schon als Thron durch gehen könnte. Dort saß auch die Person zu der ich wollte.
Diese sah von dem Blätter auf und sah wütend in meine Richtung und wollte schon losbrüllen als er aber erkannte, das ich es war verzog sich ein Gesicht zu einem kaltem Grinsen.
,,Da du hier bist nehme ich mal an, das es Gefunden hast wo nach ich dich suchen lassen habe."
Ich neigte dem Kopf leicht. ,,Nicht ganz, aber ich habe einen gutem Kandidaten im Auge."
Sein Gesicht wird wieder gefühllos und in seinen Augen blitze Wut auf. ,,Achja!? Wer ist es den?"
,,Rosetta Moon.", antwortete ich ohne zu zögern.
,,Soso. Ein Mädchen diesmal.", sagte er und stand auf. ,,Und du bist dir sicher, das sie es ist nach der wir Suchen?"
,,Wie gesagt sie ist eine gute Kandidaten. Ich werde sie genauer im Auge behalten."
,,Gut. Ich vertraue auf deine Meinung. Und jetzt kannst du wieder gehen in beobachtet diese Rosetta Moon und wenn du dir sicher bist komm wieder!"
Ich neigte leicht meinem Kopf und verschwand wieder aus dem Raum.

School of Elements ||Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt