Mein Name ist Rosetta Moon und das ist meine Geschichte.
Ich lebte 15 Jahre lang ein ganz normales Leben, doch an meinen 16. Geburtstag verändert sich alles. Ich erfuhr die Wahrheit über meine Familie und mich, dadurch muss ich gezwungenermaßen auf...
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Ich stöhnte auf als ich hörte das jemand an unsere Tür klopfte. Genervt schaute ich auf meine Uhr, die auf dem Nachtisch stand. Es war gerade erstmal 7:26 Uhr. An einem SONNTAG. Und wieder klopfte es an der Tür. Jetzt regte sich auch in den Bett neben mir was. Wie es aussah hatte es jetzt auch Mari bemerkt das jemand an unser Tür klopfte. ,,Wer wagt es mich an einem Sonntag zustören!", jammerte sie neben mir. Der Jemand der an unsere Tür geklopft hatte, hat es wohl aufgeben und kam einfach rein. Wie es aussieht war es Minoo die so an einem Frühen morgen klopfte. Mari neben seufzte genervt. ,,Minoo was machst du denn schon hier?", auch ich gab ein seufzend von mir und lasse mich wieder ins Bett fallen. Minoo die immer noch an der Tür stand läuft jetzt zur unseren Fenster und riss die Gardinen auf so das Sonnenlicht ins Zimmer gelang. Schnell kniff ich meine Augen zusammen und zog die Decke über mein Kopf. ,,Jetzt kommt schon Leute! Wir wollen doch heute Rose das Element Erde beibringen!", meinte Minoo. Ich gab ein genervten Ton von mir. ,,Aber doch noch nicht so früh Minoo.", jammerte ich. Auch Mari ist mit der Uhrzeit nicht einverstanden. Plötzlich wurde mir die Decke weggerissen und somit verschwand auch die wohlig Wärme. Ich rollte mich zur einer Kugel zusammen und öffnete leicht die Augen und beobachtet wie sie auch von Mari die Decke nahm. ,,Jetzt kommt Leute! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. ", mit diesen Worten verschwand sie aus unseren Zimmer. Mit unseren Decken. Da es wieso kein Sinn mehr hatte zu schlafen und dass auch noch ohne Decke stand ich auf und ging zum Kleiderschrank. Ich entschied mich für eine schwarze zerrissene Hose dazu eine weißen Wollpullover, denn obwohl die Sonne draußen scheint war es kalt. Damit ging ich ins Badezimmer. Nach etwas 15 Minuten kam ich wieder aus dem Badezimmer. Ich sah zum Bett von Mari. Ich schüttelte unglaublich den Kopf. Da liegt sie einfach im Bett und schläft friedlich weiter. Leise ging ich zur ihrem Bett. Ich griff unter ihre Matratze und hob Sie hoch. Mit einem Aufschrei landet sie auf den Boden. Sie schaute mich böse an. Ich lächelte unschuldig zurück und zuckte mit dem Schultern. ,,Ups! Du solltest besser aufpassen."
Nach weiteren 15 Minuten kamen wir dann endlich im Speisesaal an. Wo schon eine Ungeduldige Minoo auf uns wartet. Als wir Ihre dann auch noch erklärten wieso wir so spät waren und aufgesessen haben machten wir uns auf den Weg in den Wald. Als wir bei unseren Platz angekommen sind setzten wir uns alle in ein Kreis. Ich setzte mich wie die male davor in Schneidersitz. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen. Als ich es dann soweit war konzentriere ich mich auf die Elemente in mir. Als ich im allbekanntem Raum auftauchte. Wo die Elemente Wasser, Luft und Feuer an der gleichen Stelle wie immer funkelten, berührte ich nacheinander kurz und bändigte somit das jeweilige Element kurz hervor. Ich lies eine kleine Flamme in meiner linken Hand erscheinen und in der rechten Hand lasse ich eine Wasserkugel erscheinen. Zudem kann ich im gleichen Moment spüren wie ich langsam vom Boden abhob. ,,Angeberin!", hörte ich Mari leise murmeln. Ich musste leicht grinsen. Konzentrierte mich dann aber wieder auf die Elemente. Ich lies die anderen Element hinter mir und stellte mich an die Stelle an der eigentlich die grünen Funken seinen sollten. Angestrengt schloss ich die Augen und konzentriert mich auf das fehlende Element. Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen seufzend. Ich blickte in die Gesichter von Minoo und Mari, die mich ich erwartungsvoll anguckten. Ich schüttelte den Kopf und gab damit zu verstehen, das ich es nicht schafft hatte. ,,Versuch es noch mal du schaffst das schon.", ermutigte Minoo mich. Ich nickte und schloss wieder die Augen. Doch auch dieses mal klappte es nicht. Frustrierend lies ich mich nach hinten fallen. Ich schaute in den Himmel. Der schön blau leuchtet. Ab und zu sieht mal kleine Wolken. ,,Wieso schaffe ich dass nicht? Ich meine, bei den anderen hat es doch auch Wunderbar geklappt!", meinte ich frustriert zu den beiden. ,,Ich verstehe es auch nicht.", gab Minoo verwundert von sich. Sie dreht sich zu Mari um. ,,Was machst du wenn du dein Element einsetzen willst.", fragte sie Mari. Gespannt setzt ich mich wieder auf. Wieso bin ich nicht selber drauf gekommen Mari zu fragen. Ihr Element ist ja Erde.
,,Ehm... Naja wie soll ich dass erklären. Ich fühle mich mit der Natur verbunden. Ich fühle jede Pflanze, jeden Baum und jede einzelne Bewegung die im Boden ist. ", versuchte sie es uns erklären. Verstehe. ,, Also ich muss mich mit der Natur verbinden so zu sagen.", erläuterte ich. ,, Ja so in etwa.", gab sie von sich.
Ich setzte mich wieder in den Schneidersitz und schloss mit neuer Hoffnung die Augen, aber dies mal berühre ich den Boden mit meinen Handflächen. Ich konzentriere mich auf meine Umgebung. Auf jeden einzelnen Baum und jeden einzelnen Pflanze. Ich konzentrierte mich wie sich die Blätter der Bäume im Wind bewegen und manche Sogar zu Boden fallen. Ich versuchte mich zu konzentrieren wie jede einzelne Pflanze im Boden wächst.
Für einen kurzen Moment kann ich grüne Funken vor mir aufflackern sehen, aber so schnell wie es gekommen war, war es wieder verschwunden. Seufzend lasse ich die Schultern hängen. ,,Ich hätte es fast geschafft! ", meinte ich zu meinen beiden Freundinnen die mich Fragend anguckten. ,,Okay vielleicht sollten wir für heute Schluss machen. ", riet Minoo. Mari und ich stimmten ihr zu und machten uns dann wieder auf den Weg zur Schule. Vor dem Eingang zum Wald blieb ich stehen und drehte mich verwundert um, weil ich das Gefühl hatte als würde jemand uns beobachteten. Ich sah gerade noch wie sich eine Gestalt hinter einen Baum versteckt. Ohne zu zögern ging ich mit leise aber schnell Schritten zum Baum wo sich die Gestalt versteckt hat. Aber da ist niemand mehr. ,,Rose, was ist den los? " rief Mari. Da sie bemerkt hatte, dass ich nicht mehr neben Ihnen gingen. Ich schaute wieder an die Stelle, bevor ich den Kopf schüttelte und zu den Beiden gehe. ,,Ich dachte ich hätte was gesehen.", erklärte ich den beiden. Beide tun es nur mit ein Achsen zucken ab und gingen weiter zur Schule. Ich, aber drehte mich noch mal um und schaute nachdenklich zum Wald, bevor ich den Beiden folgte. Spät am Abend lag ich in meinem Bett und dachte über das nach was ich gestern gesehen hatte. Die Person die ich gesehen habe. Sah genauso aus wie die in meinem Traum. Und das Verrückt daran ist das es meine Beste Freundin sein sollte. Die vor wenigen Tagen erst verschwunden war. Vielleicht bildet ich mir dass alles nur. Wie die Gestalt heute im Wald. Vielleicht hatte ich mir die einfach auch nur eingebildet. Aber was ist wenn ich mir das doch nicht eingebildet hatte? Was ist wenn die Gestalt heute im Wald wirklich da war und was wenn die Person von Gestern die fast so aussah wie Kacy wirklich Kacy war. Aber was ist meinen Träumen. In den Träumen in den Kacy plötzlich Kräfte besitzen und sie mich dann tötet. Das ist Verrückt, genauso verrückt wie das ich auf eine Schule ginge und wie es sich heraus stellte der Avatar zu sein.
Ich schreckte aus meine Gedanken hoch als plötzlich eine Hand vor meinem Gesicht wedelte. Verwundert guckte ich zu Mari. ,, Hörst du mir überhaupt zu? ", meinte sie leicht angepisst. Ich lächel sie entschuldigend an. ,,Tut mir leid war im Gedanken was hast du den gesagt.", Sie schüttelte nur den Kopf und seufzte. ,,Ist egal ... Kannst du unser Decken von Minoo holen, die sind nämlich immer noch da!", fragte sie mich. Ich nickte und stand auf und ging zu Minoo's Zimmer das fünf Türen weiter war. Ohne an zu klopfen öffnete ich die Tür. ,, Hi Minoo kri-", mir blieb der Rest im Hals stecken. Minoo und Liam sprangen schnell aus einander und hofften dass ich das nicht gesehen hätte was die beiden gerade gemacht hatten. Tja da haben die sie Pech gehabt den ich hab genau gesehen was die beiden gemacht haben. Sich geküsst. Auf meine Lippen bildet sich ein Grinsen. ,,Sorry, ich will nicht weiter Stören, aber Minoo können wir unser Decken wieder haben. Dann könnt ihr auch da weiter machen wo ihr aufgehört habt! ", Ich sah dass beide rote Wangen bekam. Minoo gab mir schnell die Decken und blickte mich leicht vernichteten an. Ich, aber Grinste nur so vor mich hin. Ich drehte mich um. Ich war schon an der Tür als ich mich noch mal umdrehte. ,,Viel Spaß ihr beiden!", Ich schloss schnell die Tür damit mich das Kissen, das Minoo geworfen hatte, nicht traf. In meinen Zimmer angekommen musste ich das natürlich sofort Mari erzählen. Auch sie freute sich über die beiden. Die passten auch einfach gut zusammen.
