Kapitel 4

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>>  JUNGE DAME ICH MÖCHTE NICHT DAS DU WEITERHIN DARÜBER SPRICHTS!<< ich hatte meine Oma seid unserer Ankunft schon in den Wahnsinn getrieben, doch ich konnte nicht nachgeben denn das würde heißen dass ich verrückt war und dass, dürfte ich nicht akzeptieren.
Trotz der Bitte des Arztes, mich noch 1 Nacht im krankenhaus zu behalten, nahm meine Großmutter wieder zu meinem Onkel nachhause. Dort würde ich mitten in das große Wohnzimmer gelegt und von allen förmlich angeglotzt.
Ich wusste das ich mich zurückhalten musste, denn ansonsten würde meine Oma ihre highheels ausziehen und damit nach mir werfen. 
>> Oma... Ich glaube es ist einfach alles zu viel... Aber ich hab solche Angst vor ihnen.<<flüsterte ich. Mit ihnen waren der Junge und die anderen Männer gemeint die mich im Krankenhaus angefallen hatten. Nach dem Unfall hatten mich die Ärzte gefragt ob ich mich an etwas erinnerte, und der Mann der meinen Vater erschoss war das einzige was ich noch wusste. Und von da an Dingen sie an mir die Tabletten zu verschreiben, da in keinem der Toten Körper Schusswunden zu finden waren.  Plötzlich trat ein hässlicher Mann ( eindeutig über mehrere Ecken verwand)  vor und schaute mich wütend und gleichzeitig fragend an. >>Ihnen? Sag doch nochmal bitte, was waren das für Männer die du geseh.. Äh dir eingebildet hast?<< ich wollte ihm gerade antworten, doch da würde ich auch schon von meiner Oma unterbrochen. >> das tut nichts zur Sache!  Es war Einbildung und fertig << das letzte Wort war gesprochen und um erblich zu sein gab es keine Worte für das was geschehen war.
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Das Haus leerte sich langsam doch meine GESAMTE Familie würde für den Rest der Woche bleiben.
Zum Glück übernachteten sie alle in Hotels. Eigentlich hätte es mich freuen müssen meine Familie wieder zu sehen, aber komischer weise fühlte ich gegenüber manchen nur Zorn. Manche von ihnen waren nichtmal zur Beerdigung meiner Eltern gekommen... Warum also ausgerechnet jetzt? Sie waren von Geldgier gesteuerte verräter. Auf einmal ging  die Haustür polternd auf und lautes high Hebel Geklapper kam näher, es war meine Schwester und sie war, Nun ja ziemlich rille wie sie sagen würde. Sie sah echt fertig aus. >> meine lise kleine swester.. Ich weiß nicht warum..<< sie kam auf die Couch zu und ließ sich darauf fallen >> aber niemand hat mir von diesem suiuuuuper treffen von Millionären erzählt obwohl ich sofort mit dem fliegen aus Mallorca hätte rüberkommen können... Und was ist mit dich? Du siehst echt fettig äh fertig aus. << das sagte sie zu mir? Und was redete sie da? Mallorca ? Sie war wohl eher in der Bar in der City die hieß nähmlich Mallorca . Sie trug ein umwerfendes blaues Cocktail Kleid aber ihre Frisur..... Sah ein bisschen verwuschelt aus. >> jetzt beruhige dich mal. Wieso bist du den Betrunken!? Ich dachte du wolltest nur noch kiffen?!Komm mit du nimmst jetzt eine kalte Dusche und ich werde draußen warten.<<Ich stand mühsam auf , nahm die Hand meiner Schwester und zog sie mühsam hinter mir her. Das war echt nicht einfach den mein Fuß tat immernoch weh doch der artzt hatte mir versichert ich könne zuhause langsam aber sicher wieder ein wenig laufen. Im Bad half ich ihr aus dem Kleid und half ihr in die Dusche als ich merkte das sie auf dem gefliestem Boden rutschte, endtschied ich mich dafür dass sie lieber ein Bad nehmen sollte. Ich liebte das Badezimmer meiner Schwester. Es war riesig, die Wände waren aus weißem Marmor und die Decke wurde von wunderschönen Rosenkränzen verziert und die Decke wurde von vier Säulen gehalten. Die vier Säulen standen um eine große Badewanne herum und der ganze Raum war mit Kerzen vollgestellt weshalb das Licht sehr angenehm warn ich ließ das Wasser an und half meiner Schwester in die Wanne. >> ich komme in einer halben Stunde und dann schauen wir uns zusammen einen Film an okay?<< ich küsste meine Schwester auf die Stirn und verließ das Bad.
Ich ging gerade die Treppe turnten um mir etwas zu trinken aus der Küche zu holen, da hörte ich die Stimmen von Levin und meiner Oma. Sie schienen sich zu Streiten. >> wir müssen es ihr sagen! Die Anzeichen werden immer deutlicher! Sie ist es! Ich habe die Verantwortung für Sie und wenn sie es nicht erfährt wird jeder von uns getötet!<< es war das erste mal das ich meinen Onkel wütend erlebte. >> du wirst ihr nichts sagen verstanden?! Wir müssen noch warten vielleicht ist sie es ja doch nicht....<< meine Oma sprach ruhig und abweisend. >> was habt ihr Carol erzählt?<< mein Onkel klang wieder ruhiger. Carol war die Verlobte von Ben..... >> wie erzählten ihr das er abgehauen sei mit einer anderen Frau.<< wieso sollte er das tuen und waren die beiden nicht gemeinsam im Urlaub? Ich ging die Treppe weiter runter und als sie mich erblickten verstummten sie augenblicklich.>> ach hallo Prinzessin wie geht es deiner Schwester?<< sie sagte es so als wäre es eine beiläufige Frage doch ihre Stimme hatte den Ton von jemandem der verzweifelt versuchte ein Geheimnis zu bewahren.

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