Kapitel 17

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Übrigens schon 1400 reads, hätte nie im Traum daran gedacht das meine story so oft gelesen würde.

Vielen Dank an Euch alle, Ihr seit die besten!


So und jetzt, Nächstes Kapitel!

Viel Spaß beim lesen.


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Das Date mit Liam liegt jetzt schon fast 2 Wochen zurück und wir beide sind seitdem ein Pärchen. Wir haben fast jede Minute miteinander verbracht, aber von meinem Geheimnis weiß Er bis jetzt noch nichts. Ich habe einfach Angst das Er mich dann verabscheut und nichts mehr mit mir zu tun haben will. Irgendwann werde ich es Ihm aber erzählen bzw. zeigen. Es ist nämlich ziemlich schwer das Geheimnis in einer Beziehung zu bewahren. Aber die Zeit bis jetzt habe genossen, er sorgt sich einfach immer liebevoll um mich. Trotz fast der 2 wundervollen Wochen, belastet mich der Besuch meiner Mutter der immer näher rückt. Ich hatte gestern noch ein längeres Telefonat mit Ihr. Sie erzählte mir das Sie übermorgen auf den Malediven ankommt. Natürlich freue ich mich auf meine Mutter, aber Ihr wisst ja was mein Problem ist. Was ist, wenn Sie es herausfindet? Wie würde Sie reagieren? Naja, einfach abwarten ob es überhaupt soweit kommen wird. Auf jeden Fall habe ich mit Ihr ausgemacht, das ich sie vom Hafen abhole. Also nur zum Verständnis, Sie kommt morgen an! Um ca. 9 Uhr müsste meine Mutter am Hafen ankommen. Danach heißt es mein Zimmer zu teilen, zum Glück hat Liam für unsere gemeinsamen Stunden auch noch ein Zimmer ;) wenn Ihr wisst was ich meine. Doch heute muss ich mir die Zeit alleine vertreiben. Denn die Jungs müssen ab- und zu auch mal Proben, denn bald geht für Sie eine neue Tour los. Leider spielt das Wetter heute nicht mit, es Regnet wie aus Eimern. Darum kann ich jetzt auch nicht rausgehen, es wäre ziemlich uncool auf dem Boden zu liegen und allen zu zeigen was ich bin. Zum Glück kommt es auf den Malediven nicht ganz so oft vor, das es Regnet. Jedoch habe ich von einem Hotelangestellten mitbekommen, das im Keller des Hotels ein Pool ist. Außerdem soll dieser schon seit ein paar Monaten geschlossen sein. Ich habe beschlossen mir den Schlüssel von der Rezeption zu holen, immerhin bekomme ich hier so gut wie alles. Ich packe mir alles zusammen was ich brauche und mache mich dann auf den Weg. Mal schauen wie groß der Pool ist, weil was will ich sonst schon den ganzen Tag machen. Als ich den Schlüssel geholt hatte, ging ich auch schon auf Erkundungstour. Die nette Dame an der Rezeption, hatte nur kurz nachgefragt wofür ich den Schlüssel brauche, hat ihn mir dann aber im selben Zug gegeben. Ich hatte Sie gefragt warum der Pool geschlossen ist? Sie meinte weil er nur während der Wintermonate geöffnet ist, obwohl man auf den Malediven auch im Winter im Meer baden kann. Es sind dann immer noch im Durchschnitt um die 20 grad. Doch für Gäste die es noch wärmer mögen, ist dann der Pool geöffnet. Als ich im Keller ankam, stand ich vor der verschlossenen Tür, steckte den Schlüssel hinein und öffnete die Tür. Vor mir waren einige Liegen und ein wunderschöner Pool. 

Das Wasser schien trotz, das der Raum geschlossen war immer gereinigt worden zu sein

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Das Wasser schien trotz, das der Raum geschlossen war immer gereinigt worden zu sein. Ich schloss die Tür und zog meine kompletten Klamotten aus. Ganz nackt, trat ich näher an den Pool, setzte mich an den Beckenrand und tauchte meine Füße ins Wasser. Die Verwandlung setzte sofort wieder ein und diese Schmerzen die die Verwandlung mit sich bringt sind auch wieder da. Es ist immer ein stechen und ziehen, aber was will man erwarten wenn sich die Beine verformen, sich schuppen und eine Flosse bilden wo vorher Füße waren. Noch dazu entsteht eine Wärme die unbeschreiblich ist, überall dort wo sich die schuppen bilden, also auch an meinen Brüsten. Jetzt sitze ich hier mit meinem Fischschwanz und überlege wann ich es Liam erzähle, lange kann und will ich es Ihm nicht mehr verheimlichen. Ich beschließe jetzt erst einmal ein bisschen zu schwimme. Mit einem lauten Platscher lande ich im Wasser und ziehe ein paar Bahnen. Die Zeit vergeht wie immer wie im Flug. Doch als ich aus dem Wasser will, fällt mir auf das dies sich gar nicht so leicht bewältigen lässt. Zumindest wenn man keine Beine wie ich hat. Am Beckenrand versuche ich mich hoch zu ziehen, immer und immer wieder misslingt es mir. Zwar kann ich mich mit den Armen am Rand abstützen, aber das Gewicht meines Fischschwanzes macht es mir unmöglich mich herauszuziehen. Normalerweise würde man in dieser Situation einfach mit den Beinen und Armen hoch helfen. Doch wie soll ich hier jetzt rauskommen und irgendwann wir bestimmt auch jemand vorbeikommen. Dann wird mich jemand sehen, weil es überhaupt keinen Schutz gibt, wo ich mich verstecken könnte. Ich schwimme unruhig weiter im Becken herum und überlege wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Irgendwie muss es doch funktionieren, aber wie?!



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So jetzt habt Ihr hier wieder ein Kapitel. Habt Ihr wünsche wie diese Situation ausgehen soll? 


Dann schreibt es in die Kommentare und bitte fleißig für meine Story abstimmen. 

Verbesserungen sind jederzeit erwünscht.

Ich und mein Meerjungfrauen FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt