Wieder machte ich mich ich auf die Suche nach meinem Vater. Man wo ist der bloß, er kann doch nicht einfach weg sein. Ich hatte schon fast die ganze Hotelanlage abgesucht, als ich Ihn endlich gefunden hatte.
Bella: HI Dad, wie gehts Dir? Ich hab Dich schon gesucht.
Dad: Hallo Schatz, hab ein bisschen Stress, aber sonst ganz OK. Was gibt es denn?
Bella: Wäre es möglich ein anderes Zimmer zu bekommen?
Dad: Was ist mit deinem nicht in Ordnung?
Bella: Ich hätte so gerne eine Badewanne, BITTE BITTE.
Dad: Das Ist nicht so einfach, ich muss mich erst erkundigen, wie die Buchungen sind.
Bella: Kannst Du bitte gleich mal nachfragen? Wäre echt toll, wenn es Klappen würde.
Dad: OK! Ich frage gleich nach und kommst gleich mit an die Rezeption.
Bella: Super, Papa!
........
An der Rezeption.
Dad: Hallo Malea (Angestellte), wie sieht es aus mit Zimmern inkl. Badewanne? Ich bräuchte eines für meine Tochter solange Sie hier ist.
Malea: Leider ist im Monet keines frei, Herr Blake.
Dad: Tja Bella, da hast du wohl leider Pech.
Bella: das ist doch blöd.
alter Herr: Entschuldigen Sie bitte!
Dad: Hallo, ich bin der Hotelleiter, wie kann ich Ihnen behilflich sein?
alter Herr: Ich habe gerade mitbekommen, das die junge Dame ein Zimmer mit Wanne möchte. Ich würde gerne tauschen, für mich reicht eine Dusche vollkommen. Leichter ist es für mich auch.
Dad: Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber Sie müssen das nicht Unbedingt tun.
alter Herr: Nein, das mache ich gerne, wir könnten sofort tauschen wenn Sie nichts dagegen haben.
Bella: Vielen Dank, das ist echt sehr nett von Ihnen.
Dad: OK wenn es Ihnen nichts ausmacht. Bella, dann hilfst Du aber auch unserem Gast das alles in sein Neues Zimmer gelangt. Und für Sie werde ich natürlich etwas am Preis machen und ein kostenloses Abendessen bekommen Sie noch dazu.
alter Herr: Das ist sehr aufmerksam. Na dann Junge Dame, können wir umziehen?
Bella: Aber sicher doch, sagen Sie mir bitte Ihre Zimmernummer und dann komme ich in 30min bei Ihnen vorbei.
alter Herr: Zimmer 103, ich werde alles zusammenpacken und stelle meine Koffer aufs Bett, Sie können es dann einfach herunter tragen. Meine neue Zimmer brauche ich dann bitte auch noch.
Dad: Super, dann ist ja alles geregelt. Ihnen vielen Dank nochmal. Ich verabschiede mich dann auch hab noch einiges zu tun. Malea! Sie ändern bitte noch die Daten und geben unserem Gast noch einen Rabatt.
alter Herr: Ich gehe gleich in Zimmer und packe alles zusammen. Danach Ich werde solange etwas Essen gehen.
Bella: Ok. Hier haben Sie schon mal die Karte , ich hole mir dann eine Generalkarte und werde dann alles in Ihr neues Zimmer tragen.
alter Herr: schön so machen wir es.
.......
Nach gut 30min machte ich mich dann auf dem Weg zu Zimmer 103 um alles zu erledigen. Leise redet ich vor mich hin: "Ich bekomme doch immer was ich will!". Schließich erreichte ich das Zimmer und musste jetzt die Koffer in meine altes Zimmer bringen, der alte Mann hat ja ganz schön viel! Mehrmals musste ich laufen um alles in andere Zimmer zu bekommen: Aufeinmal fiel mir auf das ich aufm dem Rückweg meine Sachen hätte auch mit nehmen können, na toll jetzt darf ich nochmal laufen. Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. Endlich war es geschafft, das neue Quartier war bezogen und ich betrachtete sofort das Badezimmer. Die Wanne wird wahrscheinlich auch nicht ganz für meinen Fischschwanz reichen, aber besser als die Dusche. Als ich meine Kleidung etc. eingeräumt hatte, klingelte mein Handy. Es war Dad! Er wollte das ich bitte zur Rezeption komme. Neja dann muss mein erstes Bad wohl noch etwas warten. Bin gespannt was er wollte. Er wartete schon ungeduldig! So Dad was gibt es?
Dad: Bella, ich habe Dir doch erzählt das eine Boyband!?
Bella: Ja klar! Was ist damit?
Dad: Der Mitarbeiter, der die Band betreuen sollte ist Krank geworden und jetzt hab ich niemand passenden.
Bella: Ich soll jetzt einspringen?
Dad: Ja wenn es Dir nichts ausmacht? Du kennst die Insel und das Hotel.
Bella: Wie lange soll das gehen?
Dad: 1-2 Stunden pro Tag und 2 Monate sind Sie da.
Bella: Wer sind die eigentlich?
Dad: One Direction - es sind vier Junge Männer.
Bella: Oh mein Gott!
Dad: Was ist los, kennst Du die Band?
Bella: Was ist das für ne Frage! Klar kenn ich die, die sind voll Süß!
Dad: Na das ist doch perfekt! Also kann ich mit Dir rechnen?
Bella: Ja klar mach ich das!
Dad: Danke Schatz, Sie reisen morgen um 15 Uhr an. Also bitte sei kurz vorher an der Rezeption.
Bella: Ok, ich werde pünktlich sein.
.......
Wahnsinn ich werde One Direction persönlich treffen und betreuen. Doch halt! Jetzt hatte ich schon fast vergessen das ich ein Fisch werde, sobald ich Wasser berühre! Da muss ich höllisch aufpassen. Nun ja, jetzt fahre ich erstmal an den Strand und heute Abend wird die Badewanne ausgetestet. In meiner kleinen geheimen Bucht angekommen, lege ich mein Handtuch aus und entspanne noch etwas in der Sonne. Meine Gedanken sind gerade bei dem morgigen Tag, hoffentlich kann ich mein Geheimnis bewahren. Was würde jemand machen, wenn er mein Geheimnis herausfindet?! Aber solange ich noch alleine bin, geh ich erst nochmal schwimmen. Zum Glück war hier noch nie jemand weiter, das wird auch so bleiben, den Jungs zumindest erzähle ich von diesem Ort nichts! Die Zeit verging wieder wie imFlug. Durch die leichten Wellen, ließ ich mich so weit wie es ging an den Strand treiben. Doch um meine Beine wieder zu bekommen, muss ich komplett aus dem Wasser. Also musste ich wieder robben, mit der Zeit geht es immer etwas leichter. Dieses Mal hatte ich sogar an ein Handtuch gedacht mich trocken zu rubbeln. Trotz der Sonne und dem Handtuch dauert es fast 20min. Anschließend blieb ich noch liegen, um etwas Sonne zu tanken. Ich "freue" mich schon auf die Badewanne, ohne die blöde Flosse wäre es aber schöner! Dann trat ich wieder die Heimreise an. Im Hotel ging ich zu meinem Zimmer. Oh mann, jetzt war scherzt zum falschen gelaufen, also musste ich nochmal quer durch die Anlage latschen! Im Zimmer angekommen zog ich mich schnell um und begab mich in den Speisesaal. Heute gönn ich mir mal etwas besonders, ich wählte ein Platte mit tollen Früchten und Fisch. Vollgefressen, lief ich wieder ins Zimmer. Als erstes schaute ich noch etwas in die Klotze.
Nächstes Kapitel folgt bald! Bitte um Kommentare und Votes. Anmerkungen und Kritik kann jeder Zeit gerne geäußert werden.
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Ich und mein Meerjungfrauen Fluch
FantasíaIch hatte ein ganz normales Leben bei meiner Mutter in Deutschland, als Sie aber einen längeren Auslandsaufenthalt wegen ihrer Arbeit machten musste, sollte ich in dieser Zeit zu meinem Vater auf die Malediven. Hier sollte sich für mich einiges ände...