Kapitel 20

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So meine lieben! Endlich bekommt Ihr mal wieder ein Kapitel, ich weis das es sehr lange gedauert hat und das tut mir voll Leid. Ich hoffe das ich beim nächsten schneller bin. 


Aber Ihr seit echt die besten meine Story wurde über 1900 mal gelesen und 169 Votes. Bitte immer so weiter machen. Vor allem sind es jetzt schon 20 richtige Kapitel und davon hat fast jedes 1000 Wörter dieses hier hat sogar fast 2000, also viel Spaß beim Lesen!!!


LG euere likeMermaid



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Als wir uns beide es uns auf dem Bett gemütlich gemacht hatten, quatschten wir sehr und über alles! Wir beschlossen, da wir beide keinen Hunger hatten einfach ein bisschen TV zu schauen. Es wurde immer stiller im Zimmer, irgendwann schaute ich zu meiner Mum rüber. Sie war eingeschlafen, aber mir ging es ja auch nicht anders als ich angereist war. Ich beschloss mich auch noch ein paar Stunden aufs Ohr zu hauen. Immer hin war ich heute, für meine Verhältnisse sehr früh wach! Ich bin dann auch recht schnell eingeschlafen. So lagen wir beide nebeneinander und machten beide ein kleines Schläfchen.

.....

Wir würden beide unsanft geweckt, als mein Vater lautstark an die Tür klopfte. Wir beide schauten uns verschlafen an. Schnell stand ich auf und ging zur Tür.

Dad: Guten Morgen die Damen, wir sind doch zum Essen verabredet!?

Bella: Häh? Wie spät ist es denn?

Dad: Es ist schon 20 Uhr durch.

Bella: Oh verdammt! 

Mum: Wir machen uns so schnell es geht fertig. 

Dad: Wie lange brauchen die Damen, um sich fertig zu machen? Dann geh ich nämlich nochmal kurz im Büro vorbei und nehme die zweite Zimmerkarte für Dich mit.

Mum: Ich denke wir werden 30 bis 45 Minuten brauchen.

Bella: Ja so in etwa. Ich hoffe wir schaffen es.

Dad: Okay, dann kann ich ja etwas langsamer laufen. Wollen wir uns dann auf der Terrasse treffen?

Bella: ja das klingt gut, wir beeilen uns auch. Versprochen!

Dad: is doch nicht so schlimm, wir bekommen ja rund um die Uhr etwas zu essen.

Mum: Na dann legen wir mal los, bevor wir noch länger hier herum stehen. Bella gehst du zuerst ins Bad. Ich such mir in der Zwischenzeit etwas zum Anziehen heraus.

Bella: okay machen wir so.

Dad: bis gleich und schläft nicht wieder ein ;)

Während meine Mutter ihre Klamotten raussucht, hab ich die Überlegung ob ich wirklich schnell Haare waschen soll?! Aber bei mir geht's das ja dann nicht „so schnell"! Was ist wenn mir jetzt ein Fischschwanz wächst und meine Mutter irgendwas davon mitbekommt? Zum Schein drehe ich den Wasserhahn auf das es sich zumindest so anhört, als würde ich mich waschen. Nach kurzer Überlegung beschließe ich, einfach mit dem Glätteisen und Fön etwas zu bearbeiten. Für das Abendessen sollte es reichen. Zum Glück bin ich bis jetzt ohne Wasser ausgekommen und ein bisschen Duft macht den Rest. Es ist zwar nicht optimal, aber besser als nichts. In Unterwäsche laufe ich nach gut 15 Minuten schnell ins Zimmer, wo meiner Mum schon wartet. Jetzt werden schnell die Plätze getauscht, so dass meine Mum sich auch fertig machen kann. Ich suche mir schnell etwas passendes zum Anziehen heraus. Meine Wahl viel auf ein kleines türkis blaues Sommerkleid, welches wirklich gut zum fischigen Teil passen würde. Auch wenn ich mein Leben dafür Hasse das mir so etwas widerfahren ist, zwar ist das schwimmen im Meer damit wunderschön, aber das war es dann auch schon. Vor allem diese Schmerzen und Wärme wenn sich die Beine verformen. Dann werde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen. Denn endlich kommt auch meine Mum aus dem Bad. Sie sieht einfach wunderschön aus, sie hat eine Traumhafte Figur. Die engen Jeans, eine sehr schöne Bluse und elegante Pumps, betonen ihre Figur. Zusammen machten wir uns auf den weg zur Terrasse vom Speisesaal wo mein Dad schon auf uns wartet. Auf dem Weg dorthin fällt mein Blick auf den Mond und da verschlägt es mir die Sprache. Tatsächlich ist heute Abend schon wieder Vollmond. Das heißt das ich ab heute 21 Uhr keinen Tropfen mehr abbekommen darf, beziehungsweise muss ich mich innerhalb von 10 Sekunden abtrocknen. Doch was noch seltsamer ist, ist das meine Mutter fast den selben Gesichtsausdruck wie ich. Aber ohne weiter daran einen Gedanken zu verschwenden, ruft Mum schon nach mir, das wir weiter müssen. Immerhin wartet ja noch mein Dad auf uns. Als wir beide nach dem kurzen Fußmarsch endlich die Terrasse erreicht haben, empfängt uns auch schon mein Vater. 

Ich und mein Meerjungfrauen FluchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt