"Danke das du mir helfen willst." sagte er. Wow das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich erinnere mich gerade an dem moment wo er mich anschnautzte weil ich ihm geholfen hab und jetzt sowas. Liegt warscheinlich am Whiskey. Ich setzte mich ihm wieder gegenüber. "Geh du schlafen ich halte wache." sagte er. Ich legte mich also hin mit dem Rücken zu ihm gedreht. Das knistern des Feuer's beruhigte mich und so schlief ich dann auch ein. Es war die erste nacht wo ich ruhig bzw überhaupt schlafen konnte. Es waren zwar nur ein paar stunden aber besser als nix. Ich wachte auf und löste Daryl ab. Er weigerte sich erst aber ich überredete ihn.Er lege sich wiederwillig hin und drehte sich auf die Seite. Ich lehnte mich an einem Baumstamm an und Beobachtete die Umgebung. Ich hörte den gleichmäßigen atem von Daryl das hieß das er schlief. Ihrgendwie war ich froh nicht mehr alleine zu sein. Und vorallm bin ich froh das er nicht so ein Schwein ist wie die anderen. Ich hörte ein knacksen von rechts, sofort stand ich auf den Beinen und richtete meine Armbrust in diese Richtung. Shit. Fast zwei dutzend beißer stolperten in unsere Richtung. Voll in panik rüttelte ich an Daryl. "Daryl wach auf! Wach auf" sagte ich immer wieder. Bis er sich ihrgendwann bewegte und genervt brummte "Was ist den Man?". Ich zeigte mir dem Finger auf die Beißer die auf uns zu kamen. Ich sprang auf und schnappte mir meinen Rucksack. Er sprang auch auf und schnappte sich seine sachen, wärenddessen erledigte ich die ersten, die schon bei uns waren. Ich rannte zu Daryl und zog ihn mit. Wir hatten keine Chance gegen die, es waren einfach zu viele. Wir rannten, rannten und rannten. Bis wir sie ihrgendwann abgehängt hatten.
Ich blieb erschöpft stehen und lehnte mich an einem Baum an. "Das war knapp." keuchte ich. "Das ist alles deine Schuld" schrie er mich an. "Wegen dir sind wir fast drauf gegangen." schrie er. Was ist das gerade sein ernst. "Was ist dein Problem." fragte ich ihn wütend. "Du hättest besser aufpassen sollen, verdammt." schrie er mich an. "Dann pass doch auf dich allein auf." schrie ich ihn wütend an. Ich dreht mich um und ging. Das kann doch nicht sein scheiß ernst sein. Gestern abend war er so nett und jetzt ist er so ein Arsch. Sowas muss ich mir echt nicht geben. Wütend stapfte ich also durch den Wald. Ich hatte wirklich gedacht das er nett ist aber naja, falsch gedacht. Ich bemerkte nicht das mich jemand verfolgte. Ich hörte es knaksen und drehte mich um. Es war ein fremder Mann. "Was wollen sie?" zischte ich mit erhobener Armbrust. Er hatte seine Pistole auch erhoben. Er sagte nichts. "Waffe runter." sagte er. Ich ließ meine Armbrust auf den Boden fallen. Im hintergrumd sah ich wie Daryl sich an den Typen ran schlich. Er singnalisierte mir das ich ruhig sein sollte. "Hände hoch." schrie mich der Typ an. Ich tat was er sagte. Im nächsten Moment hatte der typ einen Pfeil in der Brust. Und genau in dem Moment in dem der Pfeil in seiner Brust ladete schoss er mit seiner Waffe auf mich. Ein Stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich schrie vor Schmerz auf und fiel zu boden. Er hatte mich an meinem Oberschenkel getroffen. Daryl kam auf mich zugerannt und er hockte sich vor mich hin und schaute sich die Wunde an. Er riss ein Sück seines ärmels ab und band dies um meine Schuss wunde. Als er dies Fest zog knurrte ich vor Schmerz. "Sorry." brummte er. "Komm ich helf dir hoch " sagte er. Ich nickte und er half mir hoch. Er stützte mich doch jeder Schritt schmerzte. Wir kamen am einem kleinem See an. "Hier kannst du dich waschen." sagte er und setzte mich auf einem Stein ab. Ich zog mir mein Oberteil aus und dann meine Hose. Daryl musterte mich und schaute mich verwirrt an. "Soll ich mich in meinen Klamotten waschen? Oder wie?" fragte ich ihn und musste lachen. Er verdrehte nur die Augen und machte seinen Hände sauber. Ich stand auf und ging Vorsichtig ans Wasser. Ich ging nicht rein ins Wasser sondern ich schöpfte es mit meiner Hand auf meinen Körper. Meine Wunde schmerzte bei der ersten berührung mit dem Wasser aber dann ging es. Nachdem ich mich gewaschen hab zog ich mich an. Und wir setzten unseren Weg fort. Als wir an einer Straße ankamen sahen wir ein verlassenes Auto. "Ich gehe jagen. Du bleibst hier und machst ein Feuer." sagte daryl. Ich nickte und er verschwand. Ich verstehe diesen Mann nicht, erst ist er ein Arsch ,dann ist er nett ,dann wieder ein Arsch und jetzt wieder nett. Ich werde aus ihm nicht schlau. Am rand der Straße sammelte ich ein paar stöcke. Dann machte ich ein Feuer. Ich stand auf und wollte mal schauen ob es etwas brauchbares in dem Wagen gibt. Ich konnte nur sehr schlecht laufen, deshalb hielt ich mich am Wagen fest. Ich schaute auf der Rücksitzbank, doch da lag nichts brauchbares. Also muss ich im kofferraum nachsehen. Ich öffnete die klappe und fand nichts. Ich hörte wie eine Waffe entsichert wurde. Ich drehte mich um und sah drei personen. "Sind sie bewaffnet?" fragte mich der Mann mit der Pistole, die er auf mich richtete. "Alle meine Waffen liegen am Feuer." knurrte ich mit erhobenen Händen. Ich sah das hinter dem Mann eine Frau mit einem Katana und ein Junge mit einem Sheriff hut stand. "Sind sie alleine?" fragte er mich. "Nein." zischte ich. "Was nein?" fragte der Mann. "Er ist gerade jagen." sagte ich genervt. "Was ist das für eine Wunde an ihrem Bein?" fragte mich die Frau. "Ich wurde heut angeschossen" sagte ich. "Wie heißen sie?" fragte er mich. "Kara" antwortete ich knapp. "Und sie?" fügte ich noch hinzu. "Mein Name ist Rick. Das ist Michonne und das ist mein Sohn Carl." sagte er. Ich nickte. Ich hörte wie jemand hinter mir aus dem Wald kam. "Kara?" hörte ich Daryls Stimme sagen ich drehte mich um und sah wie er aus dem Wald kam. "Ähm ich bin hier!" sagte ich. Er kam ewas näher. "Rick?" fragte er. "Daryl!" sagte Rick erleichtert und ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Ihr kennt euch?" fragte ich verwirrt.Wie findet ihr das kapitel?
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Alone in a Death World. (TWD-Daryl Dixon FF)
FanfictionDie Welt die wir kannten ist tod. Ob es Überlebende gibt ist schwer zu sagen. Du kämpfst von Anfang an allein ums überleben und kommst dabei an deine Grenzen. Es ist hart in einer Apokalypse zu überleben, aber du versuchst das beste um es zu schaff...