Alone in a Death World. (TWD-Daryl Dixon FF)

Kapitel 6

Wir liefen die schienen entlang bis wir an einem Schild ankamen auf dem stand. 'Sicherheit für alle, gemeinschaft für alle, wer es bis hier hin geschaft hat, der überlebt.' darunter war eine karte dort war ein roter Punkt markiert 'Terminus' stand da. Misstrauisch schaute ich zu Daryl. "Was meinst du?" fragte ich ihn. Er brummte bloß. "Ein versuch ist es wert." sagte Carl. Ich drehte mich um und schaute ihn mit zusammen gekniffenen augen an. "Wir können vor Sonnenuntergang da sein." sagte Rick. Ihm würdigte ich keinen Blick. Also liefen wir weiter. Wir kamen an einem Zaun an. "Das muss es sein." sagte ich. Rick fing an eine Loch im Boden zu budeln. "Willst du dich nach China durch buddeln?" fragte ich Rick und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Er schüttelte nur den Kopf und machte weiter. Als das loch tief genug war, legte er eine Tasche mit waffen hinein. "Sicher ist sicher." sagte er und buddelte die Tasche ein. "Wir müssen über den Zaun." sagte Daryl. "Ich geh vor und check die lage." sagte ich. Daryl half mir über den Zaun und dann war ich drüben. Ich richtete mein Gewehr auf und scannte die Umgebung. "Alles sicher." rief ich zu den anderen. Sie kletterten über den Zaun und wir schlichen zu einem der Häuser. Ich öffnete die Tür und schlich mit erhobenem Gewehr rein. Ich sah Menschen die an ihrgendetwas arbeiteten. Als wir alle drin waren kam ein Mann auf uns zu. "Oh hallo ihr seid wohl durch den Hinter Eingang gekommen. Ich bin Gareth und Herzlich wilkommen in Terminus." sagte der Mann. "Ihr habt es bis hier her geschaft. Aber wir müssen eure Waffen checken. Also legt bitte eure Waffen auf den Boden." sagte er. "Und was wenn nicht." zischte ich. Ich traute dem ganzen hier nicht. Ihrgendwas ist hier faul. "Ihr bekommt sie danach sofort wieder." sagte Gareth. Genervt schnaubte ich auf und legte all meine Waffen auf den Boden. Gareth fing an Carl nach weiteren Waffen abzutasten. Als sie uns abgetastet hatte durften wir unsere Waffen wieder nehmen. Ich hielt sie griff bereit den wir wussten nicht was uns erwartet. "Ich werde euch mal ein bisschen herum führen." sagte ein anderer Mann und ging vorraus. Wir kamen auf einem Hof an. Hier liefen Menschen herum als wäre alles wie früher. Sie wuschen wäsche, grillten und viele andere Sachen. Ich sah das Rick ihrgenwas entdeckt hatte, was ihm nicht passt. Rick zog etwas aus der Hosentasche des Mannes der uns herum führte. "Wo haben sie das her ?" fragte Rick den Mann und hielt ihm eine Waffe an den Kopf. "ähm...von...einem..toten!" stotterte der Mann. "Ist das nicht Glenn's?" fragte Daryl. Rick nickte und schrie "Hier ist was Faul. Lauft." Er zeigte auf einen Durchgang und wir rannten los. Zumindest die anderen rannten ich humpelte so schnell ich konnte. Die leute aus Terminus fingen an auf uns zu schießen. Aber sie hätten uns schon längst getroffen. Sie schießen uns vor die Füße. Ihrgendwann kamen wir an einem Gleis an, wo auch ein Waggon stand. "Los über den Zaun." schrie Daryl. Aber das funkzionierte nicht den dort waren überall bewaffnete Männer die auf uns ziehten. "Fuck." entfuhr es mir. "Legt eure Waffen auf den Boden." ich legte meine Waffen auf den Boden und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. "Du Anführer geh zu dem Waggon und stell dich davor." rief Gareth von einem Dach. Rick lief los und stellte sich vor dem Wagong. "Jetzt der Armbrust Schütze." ich schaute Daryl nach wie er zum Waggon ging. "Jetzt die Samurai." Michonne lief los. "Jetzt die Armbrust Schützin." ich warf Gareth einen Bösen Blick zu und lief los. "Öffne den Waggon." rief Gareth zu Rick. "Mein Sohn." rief Rick. "Öffne den Waggon sonst erschieß ich deinen Sohn." Rick öffnete den Waggon. "Los Junge geh. Und ihr geht alle in den Wagong." rief Gareth. Carl lief los und Rick trat als erstes in dem Waggon. Als wir alle in dem Waggon drin waren wurde die Tür hinter uns zugeschlagen. "So ein Scheiß." fluchte ich und trat mit meinem Fuß gegen die Tür. "Rick?" hörte ich eine Unbekannte Stimme aus dem Dunkeln sagen. Es trat ein Chinese in Licht. Hinter ihm standen ein paar leute. "Ihr seid hier? Wer sind diese Leute?" fragte Rick. "Sie sind unsere Freunde." antwortete der Chinese. Ich fing an gegen die Tür zu treten und dann schrie ich: "Ich werde dich umbringen Gareth. Das verspreche ich dir." "Kara?" hörte ich eine weibliche Stimme sagen, ich ließ von der Tür ab und drehte mich um. Eine Frau trat ins Licht. "Oh Gott Rostia." sagte ich und fiel ihr in die Arme. Mir stiegen tränen in die Augen, den ich hatte meine Schwester gefunden. Ja Rosita ist meine Schwester. "Ich habe dich so vermisst." sagte sie und drückte mich fest. "Ich dich auch." sagte ich und war so erleichert. Ich löste mich von ihr und schaute sie an. Sie hat sich so verändert. Ich hab sie das letzte mal vor zehn jahren gesehen als sie mit Dad weggezogen ist. "Wir sitzen tief in der Scheiße" murmelte ich. "Die haben sich mit den Falschen angelegt." sagte Rick. Nachdem mir Rosita alle vorgestellt hat setzte ich mich ihrgendwo in dem Waggon hin. Ich hörte wie sich jemand neben mich setzte. "Hey." hörte ich Daryl sagen. "Na." antwortet ich. "Ich hatte von anfang an ein mieses Gefühl bei der Sache." knurrte ich. "Aber du hast deine Schwester gefunden." sagte Daryl. "Da hast du Recht." Ich hörte wie jemand vor dem Waggon rumlief. "Wenn soll ich rausholen, Gareth?" hörte ich einen sagen. "Die Schlampe mit der Armbrust." sagte Gareth. Mein Blick wanderte zu Daryl der mich anschaute. In mir sieg die Angst. Jemand schob die Wagongtür auf. Wir standen alle auf. "Da bist du ja!" sagte er und trat in den Waggon und dann kam er auf mich zu. "Fass sie nicht an." knurrte Daryl zu ihm und stellte sich beschützend vor mich. "Geh zur seite du Penner." sagte er und schubst Daryl auf den Boden. Er kam auf mich zu und packte mich am Arm. "Na komm her du Miststück." sagte er und zog mich. "LASS MICH LOS." schrie ich und versuchte mich zu wehren. Aber er war zu Stark. Er schubste mich aus den Waggon und ich fiel auf meine Knie. Meine Knie schmerzten so sehr den ich bin direkt auf den Asphalt aufgekommen. Danach packte er mich wieder am arm und zog mich weiter. "DARYL.HILFE. DARYL" schrie ich vor verweiflung. Den ich hatte keine Ahnung was dort auf mich wartete.

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