Bloody Game || Slenderman ff

6. Allein mit Jeff

Dunkelheit umhüllt mich, wie tot lag ich darauf, mein Körper taub, bewegungsunfähig. Meine Augen offen.
Matt sah ich in die vollkommene Dunkelheit.

Was war geschehen?
Ach ja, Er.. Slenderman, hatte mich mit einen seiner Tentakel angegriffen Ich war.. ich schloss meine Augen, war ich etwa wirklich tot?!
Nein, d das geht nicht, ich will wieder aufstehen, mich bewegen können! Ich muss aufstehen!

Ich versuchte meine Hände und Füße zu bewegen doch es gelang mir nicht! Ich wollte Schreien doch kein Laut kam über meine Lippen! Ich konnte nichts mehr.
Ich öffnete weit meinen Mund und Schrie aus Leib und Seele, als ich eine Stimme in der Dunkelheit hörte.

„Wach auf.. aufwachen Prinzessin.. das Spiel fängt doch erst an.. AUFWACHEN!"

Ich schlug meine Augen auf.
Mein Atem ging schnell und mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung.
Wie hatte ich das nur überlebt?
Wo war ich?
Wer hat mich hierhergebracht?

Ich war in einer Art Raum, es war dunkel, nur schwache Glühbirnen erleuchten den Raum.
Wer mich auch hierher geschleppt hat, er hatte meine Spur nicht sehr gut verwischt. Ich schluckte als ich die Blutsspur am Boden sah. Sie schlängelte sich aus den Raum, durch die Tür und sicher noch weiter.
Mir wurde auf einmal so schlecht.

Ich setzte mich auf als ich den Verbannt um meinen Oberkörper wahrnahm. Er war Blutgetränkt.
Ich sah genauer hin, ich hab nur  meinen schwarzen BH an und meine dazugehörige schwarze Unterhose!

Ich sah mich im Zimmer um, suchte nach meinen Klamotten doch ich sah sie nicht.
Welcher perverser Typ hat mich bitte hierher mitgenommen?!
Mir wurde übel wenn ich nur daran dachte!

Ich zog die weiße dünne Decke enger an meinen Körper als ich Schritte vom Gang hörte!
Ich legte mich wieder hin und zog die Decke bis zum Kopf hoch.
Mein Atem ging viel zu schnell, er wird es hören..

Die Schritte hörten genau vor meiner Türe auf.
Meine Augen zwickte ich zu, ich zitterte schon wieder und mir brach der kalte Schweiß aus.
Die Türe ging langsam auf, meine Augen öffneten sich einen Spalt breit, mein Atem stockte als ich die Person vor mir sehe.
Vor mir stand... Jeff the Killer!

Ich musste den Kloß in meinen Hals hinunter schlucken und sah zu ihm auf.
Er hatte seine Kapuze auf , ich sah seine Augen nicht, ein unbehagliches Gefühl füllte mich aus.
Er hat kein Messer in seiner Hand, das lies mich einmal aufatmen doch irgendwas stimmte nicht.
Mein Blick klebte förmlich an ihm.

„Warum hast du das getan?"

Meine Stimme hörte sich so unwohl an, so brüchig und so leise, doch die Wände ließ sie laut wiederklingen. Kein Wort kam aus seinen Mund.
Ich weis nicht wie viele Sekunden vergingen, vielleicht sogar Minuten als er endlich seine Stimme erhob.

Ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als er die Kapuze von seinen Kopf herunter zog.
Sein Rabenschwarzes Haar viel im um seine Schultern. Mein Blick folgte den Haaren zu seinen breiten Schultern, erst jetzt bemerke ich dass sich unter seinen Hoodie seine Muskeln abzeichnen.
Er musste verdammt viel Kraft haben, naja.. er hatte es mit den Slenderman aufgenommen!

Warte! Was dachte ich denn da?
Ich war hier in Slendermans Wald, Jeff the Killer stand vor mir, beide haben mich schon verletzt und wollen meinen Tot und ich pubertierendes Ding denke über Jeffs gut gebauten Körper nach?
Ich könnte mich selbst Ohrfeigen!

Ich hab nicht bemerkt wie er sich zu mir hockte und mich beobachten scheint, erst als seine Finger sich um mein Kinn schlossen und mich zu ihm zogen, wachte ich aus meinen Gedanken wieder auf.

„Na, gut geschlafen?"

Ich öffnete meinen Mund doch aus ihm kam kein Laut heraus.
Seine Augen klebten förmlich an meine Lippen, als er mit den Daumen über die Wunde streichelte die er mir zugefügt hat.
Seine Augen, sie waren schwarz wie die Nacht.
Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken, als er in meine Augen sah.

Ich zuckte etwas zusammen als seine Hand weiter zu meinen Haaren wanderte und eine Strähne spielerisch auf seinen Finger aufzwirbelt.

„Er kommt bald wieder."

Meinte er den Slenderman?
Als hätte er meine Gedanken gelesen sprach er hypnotisiert weiter.

„Er wird dich finden, auch wenn du von ihm wegrennst.. seine Tentakel wirst du als letztes Spüren, deine letzten Worte werden Schreie sein und dein letztes Empfinden nur noch Schmerz!"

Seine Worte hatten einen unheimlichen Unterton angenommen und in seinen Augen spiegelte sich Verrücktheit wieder.
Ein leises Kichern drang aus seiner Kehle als er mich von sich weg schupste.

Ich kam hart am Boden auf und zischte aus zusammengebissenen Zähnen!
Er lachte laut als er meinen erschrockenen Blick sah.
Als er sein Blutverkrustetes Messer aus seiner Seitentasche nahm.

„Aber zuerst.. lass mich dein Lächeln zu Ende bringen, du wirst genau wie ich immer Lächeln... hehe, du wirst es lieben so wie ich meines liebe!"

Er lachte laut und Ire auf, es hallt durch alle Gänge.
Angst stieg in mir auf.

Er kam mir immer näher, ich wollte davon rennen doch er pakte mich am Fuß und ich schlug hart am Boden auf.
Kein Schrei kam mir über die Lippen, ich war zu geschockt von dem was gerade passierte.

Er pinnte meine Hände mit seiner rechten Hand fest und seine Knien drückten sich auf meine Oberschenkel.
Es tat höllisch weh, doch mein Problem war das Messer das er in der linken Hand hielt, er kam damit immer näher!

Ich sah nur sein Grinsen und das Messer, hörte sein Ihres Lachen das in den Gängen verebbte und spürte nur den Schock und die völlige Taubheit in meinem Körper!