Portgas D. Ace und Ela (One Piece)

Geständnis

Elas Sicht:

Ace kam herein und holte mich fürs Essen, aber diesmal blieb er und wartete. Ich ging ins Bad und zog mich schnell um. Dann ging ich mit Ace los. *Ob mich Ace auch mag? Was denk ich da, als ob er mich mag? Vielleicht als Schwester, aber sicher nicht so wie ich.* Der Tag verging wie immer. Ich war in meinem Zimmer und überlegte nach, als Ace hereinkam. "Ela, kommst du mal mit", sagte er lächelnd und zog mich mit. Ich wurde leicht rot und schluckte einmal. *Was hat er bitte vor?* Er zog mich aufs Deck und jeder sprang heraus und wünschte mir 'Alles Gute zum Geburtstag'. "Danke, Leute", sagte ich und umarmte jeden einzelnen. Wir spielten Flaschen drehen und die Flasche zeigte auf mich. Ich sagte sofort Pflicht. Alle bis auf Ace lächelten und Marco sagte: "Du musst die ganze Nacht ganz dicht neben Ace sitzen." Zuerst zog ich eine Augenbraue hoch und wurde dann rot, als ich verstand, was los war. Ich machte es auch. Ich war so nahe, dass sich unsere Körper berührten. Wir machten weiter bis es diesmal bei Ace war. Er nahm ebenfalls Pflicht und alle fingen an zu kichern. "Du musst Ela auf den Mund küssen", sagte Jozu. Ace und ich schauten uns zuerst einmal an. Alle schrien gemeinsam: "Küssen, küssen, küssen." "Bringen wir es hinter uns", meinte Ace worauf ich nervös nickte. Wir kamen uns näher und Ace legte seine Lippen auf mein. Meine Augen weiterten sich. Ich schloss sie und erwiderte den Kuss. Nachdem wir uns lösten, sahen wir uns in die Augen und Ace flüsterte mit rotem Gesicht: "Wow." Ich drückte mich zu ihm und blieb so liegen, egal ob alle zuschauten oder nicht.

Marcos Sicht:

Ace und Ela küssten sich wirklich vor unseren Augen. Als sie sich lösten, sagte Ace etwas, was ich nicht verstand, aber egal. Ela drückte sich zu ihm und blieb so liegen. *Ihr war es wohl egal ob alle zusahen oder nicht. Wenn sie möchte meintewegen.* Ela und Ace zogen sich zurück und gingen weg. "Hey, ich glaube es hat geklappt", sagte ich und alle freuten sich. Wir feierten noch ziemlich lange. "Hey Marco. glaubst du die sind jetzt wirklich zusammen?", fragte mich Teach. "Ich glaube schon. Zusammen passen tuen sie es." Er nickte und wir redeten über etwas anderes weiter.

Aces Sicht:

Ich zog Ela in meine Kajüte. "Was machen wir hier?", fragte sei mich. "Ich muss dir etwas sagen", sagte sie mich. "Ich muss dir etwas sagen", sagte ich, schaute zu Boden und wurde rot. Sie kam mir näher und drückte mich zur Türe. "Ich nämlich auch", meinte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie war nicht wirklich kleiner als ich, nur einen Kopf groß. "Ich... li... liebe dich, Ela." Mein Herz klopfte so schnell, als ich es sagte. Ich wartete, dass sie etwas sagte, aber dazu kam es nicht, denn sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. "Ich dich auch", sagte sie während wir uns lösten, doch ich legte meine auf ihre und wurde dabei intensiver. Dabei drückte ich sie näher zu mir. Wir legten uns dann zusammen nieder und schliefen sofort ein. Wir wurden unsanft geweckt, denn Marco kam plötzlich herein. "Hey, ihr Turteltäubchen, das Essen ist fertig§, sagte er und ging hinaus. "Was ist denn in ihn gefahren?", fragte Ela, setzte sich auf und rieb ihre Augen.  Ich legte meinen anderen Fuß so, dass sie zwischen meinen Beinen saß und zog sie näher zu mir. Dann legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich wusste, dass sie rot wurde. "Lass uns Essen gehen", flüsterte ich in ihr Ohr und schleckte es ab. Sie nickte hastig und stand auf. Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her. Wir gingen hinein und ließ ihre Hand immer noch nicht los. Zusammen setzten wir uns zu Whitebeard. Ich zog sie auf meinen Schoß und aß etwas. "Du weißt schon, dass alle auf uns starren?", flüsterte sie in mein Ohr. "Ja und? Willst du?", fragte ich und hielt ihr etwas unter die Nase. Sie öffnete ihren Mund und schnappte sich das Essen. Alle kicherten und aßen weiter. "Seid ihr jetzt zusammen?", fragte uns Marco, der gerade mit den letzten Leuten kam. Ela und ich schauten uns zuerst an bis ich dann nickte. "Sie ist mein Mädchen", sagte ich und zog sie näher zu mir wodurch sie noch röter wurde. Ich gab ihr dann noch einen Kuss auf die Wange. Sie drehte ihren roten Kopf zur Seite und schaute zum Boden. Ich nahm ihr Kinn, zog es zu mir und legte meine Lippen auf ihre. "Was soll das?!", fragte sie, nachdem sie sich los riss und zu Boden fällt. Alle starrten uns an. "Oh oh, Ela wird wütend", meinte Marco und ging einige Schritte zurück, was dann auch alle taten. "Ich bin nicht wütend", sagte sie genervt und stand auf. "Ela, was ist denn los?", fragte ich sie und stand dann vor ihr. Ich nahm ihre Hände und schaute sie an. "Ich weiß es selber nicht. Ich glaub für mich kam das einfach zu überraschend", meinte sie worauf ich sie dann zu mir zog und umarmte. "Tut mir leid", flüsterte ich ihr zu und drückte sie fester. "Ace, lass mich bitte los", flüsterte sie und ich tat es auch. Wir aßen fertig und Ela ging mit mir aufs Deck. Sie umarmte mich von hinten und entschuldigte sich für vorhin. "Ich habe den Fehler gemacht, also entschuldige dich nicht", sagte ich und drehte mich zu ihr um. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Plötzlich pfiff jemand und wir lösten uns blitzartig. Es waren Marco und Tatch. "Sucht euch nächstes Mal ein Zimmer", meinte Marco. Ela drückte sich weiter zu mir und ließ nicht locker. "Klappe, Ananaskopf. Du bist nur neidisch, dass du keine Freundin hast", sagte Ela und steckte ihre Zunge in seine Richtung. Marco kam näher, doch ich stellte mich vor ihr.

Elas Sicht:

Ace stand vor mir. Marco blieb stehen und fing an zu kichern. Ace und ich schauten ihn verwundert an. "Macht was ihr wollt", sagte Marco schließlich und ging mit Tatch weg. Ace schlang seinen Arm um meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Ich wurde rot und schaute nach unten. Er hob mein Kinn hoch und sagte: "Du bist süß, wenn du rot bist." Ich wollte darauf antworten, doch er legte seine Lippen auf meine. Das Schiff fing an zu wackeln und wir flogen zu Boden. Natürlich landete ich auf Ace. Marco kam mit den anderen heraus und schrie: "Was habt ihr jetzt angestellt?" "Das war kein Scherz, Marco!", schrie ich. "Ehmm... Ela. Könntest du bitte von mir runter gehen, denn wir werden angegriffen", unterbrach uns Ace. Ich stand schnell auf und schaute mich erst mal um, um zu wissen, wie viele Schiffe rum um uns sind. Zu meiner Verteidigung war es nur eines. Wir kämpften lange gegen sie bis ich unachtsam wurde und zurück geschleudert wurde. Ich fiel fast vom Schiff, doch jemand hatte mich noch rechtzeitig am Fuß gepackt. Es war Ace. Er zog mich hoch und drückte mich zu sich. Nach kurzer Zeit ließ er los und wir machten das Schiff fertig. Das Schiff war total zerrstört und wir fuhren einfach weiter. Ich sprang Ace um den Hals und bedankte mich. Er erwiderte die Umarmung und gab mir einen Kuss auf die Stirn. *Ich liebe ihn so sehr.* Er ließ los worauf ich ihn verwirrt anstarrte. "Schau mich nicht so verwirrt an", sagte er und legte seine Hand auf meinen Kopf. Ich hielt seine Hand mit meinen fest und lächelte. "So besser?", fragte ich belustigt. "Haha, Ela", meinte er ebenso belustigt und wollte gerade seine Hand weg tun, doch ich hielt sie fest. Ich umschlang seinen starken Arm und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich", flüsterte ich und drückte seinen Arm fester. "Ich dich auch", sagte er lieblich und zog mich wieder zu sich. Je öfter er mich zu sich zog, desto größer wurde das Gefühl mehr von ihm haben zu wollen. "Hey, Turteltäubchen. Wir kommen bald an der nächsten Insel an. Wollt ihr mit?", fragte uns Teach belustigt. "Marco!", sagte ich leicht wütend.  "Schieb mir nicht die Schuld daran, dass euch alle Turteltäubchen nennen", verteidigte sich Marco. "Also kommt ihr mit?", fragte Teach erneut. "Ja, wir kommen mit", sagten Ace und ich gemeinsam. Alle fingen an zu lachen. "Man merkt, dass ihr gut zusammen passt", lachte Jozu. Ace legte seinen Arm um meinen Hals und lächelte mich an. Ich lächelte ebenfalls und schlug ihn in den Bauch. "Was sollte das denn?", fragte er verwirrt. "Erschreck mich nicht nochmal." Er legte seine Arme um meinen Bauch und drückte mich zu ihm zurück. "Oh nein. Die Turteltäubchen sind zurück", meinte Marco und drehte sich zurück. Alle fingen an zu lachen. Ace legte seinen Kopf auf meine Schulter und flüsterte: "Komm heute in meine Kajüte." Blitzartig wurde ich rot und schaute zu Boden. Den restlichen Tag verbrachten wir damit, das Schiff zu sauber zu halten und alles andere. Am Abend ging ich zu Ace rüber und fragte mich was er eigentlich von mir wollte. Ich klopfte und ging hinein. Ace war gar nicht hier. Ich ging hinein und legte mich in sein Bett. Es roch sehr nach Ace und das brachte mich zum Lächeln. Jemand machte die Tür auf und ich setzte mich blitzschnell auf. Es war Ace. Er kam mit einem Lächeln auf mich zu und drückte mich aufs Bett. Sofort war er vor meinem Gesicht und flüsterte: "Du bist schon so früh da?" Ich wurde sofort rot und mein Herz schlug immer schneller. Bevor ich antworten konnte, lagen seine Lippen auf meine. Er drückte mich immer weiter ins Bett hinein. Er löste sich von mir und ging in die Halskrause.

Aces Sicht:

Ich ging in die Halskrause und küsste sie dort weiter bis sie mich weg drückte. "Ace, ich... ich bin noch nicht so weit", sagte Ela und schaute weg. "Ich wollte dich noch nicht verführen. Ich wollte dich einfach nur lieben." Sie zog mich zu sich und küsste mich. "Ich weiß, dass du mich liebst. Ich dachte nur, dass du es jetzt schon wolltest", sagte sie, nachdem wir uns lösten. Ich küsste sie liebevoll. Ich konnte einfach nicht anders. Wir lösten uns und ich schaute ihr tief in die Augen. Sie drückte uns so, dass ich unter ihr lag. Sie fuhr mit ihren Fingern