Versöhnung

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Ruffys Sicht:

Drei Tage vergingen in Fluge. Wir kämpften unterwegs zur Windmühle gegen eine Monsterkatze, eine Riesenkrake und gegen eine Riesenmöve. Bei der Insel angekommen sprangen Ruffy und ich vom Boot. "Schon wieder auf der Insel", seufzte Ela worauf ich fragte, was sie damit meinte. Sie erklärte es mir worauf ich nickte. Wir gingen durch das Dorf und gingen in das Wirtshaus. Dort aßen wir. "Ruffy, wir müssen dann weiter. Wir wollen doch zu Vivi", sagte Nami. "Ach ja, das habe ich total vergessen." Alle lachten. "Wer ist Vivi?", fragte Ela nach. Sanji erklärte es ihr. Als wir fertig waren, fuhren wir weg.

Aces Sicht:

Ich kam gerade an Bord von Whitebeard, als Marco mir sagte, dass Ela hier war und sagte, dass sie mich auf der Windmühleninsel erwartet. Ich aß noch schnell und fuhr wieder los. Ich brauchte ein paar Tage um dort anzukommen. Zuerst ging ich zum Dorf und erkundigte mich. Die Leute meinten, dass sie nicht hier im Dorf war. Ich ging deshalb zu der Klippe und schaute dort nach ihr. Dort angekommen, saß sie mitten in der Wiese. "Ela." Sie stand auf, drehte sich um und fiel mir dann um den Hals. Ich war noch ein bisschen durcheinander, doch ich erwiderte die Umarmung dann. "Es tut mir leid, dass ich gedacht habe, dass du und Marco etwas miteinander habt." "Schon gut. Ich meine, wenn man darüber nach denkt, kann man das wirklich denken", sagte sie und drückte mich fester. Sie löste sich von mir und fragte: "Können wir wieder zu..." In diesem Moment küsste ich sie worauf sie zuerst überrascht war, aber dann doch erwiderte. "Ich habe dich echt vermisst." "Gib es zu, du hast meine Lippen vermisst", sagte sie lächelnd. "Das kann ich schlecht leugnen, aber du auch." Ich drückte sie fester zu mir und gab ihr einen Kuss auf den Haarscheitel. "Gehen wir zurück zum Schiff", sagte ich schließlich. Wir gingen dort hin und wir stiegen aufs Schiff. "Ich dachte du bist mit Vater her gekommen", sagte sie fragend und schaute mich dabei an. "Ich war bei ihm. Als du dort warst, bin ich vielleicht ein paar Tage später zum Schiff gekommen und als mir Marco deine Nachricht gesagt hat, habe ich noch gegessen und bin dann sofort los", erklärte ich. Sie rückte mir näher und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir blieben eine Zeit lang so sitzen bis sich Ela auf meinen Schoß setzte und sich zu mir drückte. "Ich liebe dich", flüsterte sie in mein Ohr. Ich legte meine Arme um sie und zog sie immer näher zu mir. Dabei legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter. "Ich dich auch", flüsterte ich ebenfalls in ihr und schleckte darüber. Sie kicherte und sagte: "Ace, hör auf. Das kitzelt." Ich schleckte sie weiter wobei sie zum Lachen anfing und fast ins Wasser fiel, doch ich fing sie noch auf. Sie lachte einfach weiter. Ich zog sie hoch und drückte sie zu mir.

Elas Sicht:

Er drückte mich zu sich und küsste mich. *Wie sehr ich seine Lippen vermisst habe.* Er löste sich von mir und wir fuhren weiter. Dabei benutzte Ace seine Kräfte um schneller voran zu kommen. Ich umarmte seinen Arm und schmiegte mich fester an ihm. Es wurde inzwischen dunkel. Ace setzte die Segeln und wir legten uns nieder. Wir lagen nebeneinander. Ich konnte es nicht mehr aushalten und legte mich auf ihn. Dabei fuhr ich über seinen Oberkörper. "Du kannst das auch nicht lassen, oder?" "Wie meinst du das, Ace?" "Na, das du über meinen Körper fährst." Ich lächelte und küsste ihn gierig. "Deine Lippen mag aber ich auch", flüsterte ich gegen seine Lippen und legte sie erneut darauf. Seine Hände fuhren über meinen Körper, was mich zum Wahnsinn trieb. Wir lösten uns und er fragte mich: "Wenn wir wieder bei den anderen sind, gehen wir dann in mein Zimmer?" Ich blinzelte zuerst und wurde rot. "Also... ich weiß nicht. Ich... würde ja gerne, aber... ich... ehmm...", stämmte ich und er fing an zu kichern. Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper, wünschte ihn eine gute Nacht und schlief ein. Währenddessen fuhr er sanft über meine Haare. Ich wachte auf und lag immer noch auf Ace. Ich küsste seine Muskeln und schaute zu ihm hoch. Er schaute mich liebevoll an. "Du magst meinen Körper aber sehr", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Das stimmt nicht ganz. Ich liebe denjenigen der diesen wunderbaren Körper besitzt", sagte ich, setzte mich auf seinen Bauch, legte meine Hand auf seine Wange und kam seinem Gesicht näher. "Du bist das wunderbarste was mir in meinem Leben passiert ist, außer die Streitereien", sagte Ace und überbrückte den letzten Abstand. "Das gleiche gilt auch für mich." "Okay, lass uns weiter fahren, sonst brauchen wir ewig." Wir standen auf und segelten weiter bis wir nach einem Tag beim Schiff ankamen. Gemeinsam betraten wir es und fast alle kamen zu uns. "Ace, du hast Ela zurückgebracht", meinte Marco lächelnd. Ich nahm Ace Hand und kam ihm näher. "Seit wann solche Angst?", fragte mich Ace worauf ich sagte: "Ich habe keine Angst. Ich will einfach nur bei dir sein", sagte ich nur den letzten Satz flüsterte ich zu Ace.

Aces Sicht:
Sie wollte dann meine Hand wieder los lassen, doch ich hielt sie fest. "Oh, ihr verträgt euch wieder . Ja dann ist ja gut", meinte Jozu und alle gingen wieder. Ela und ich blieben hier. "Ace, könntest du bitte meine Hand wieder los lassen", fragte sie verlegen. "Wieso sollte ich?", fragte ich und zog sie zu mir. Sie schaute mich mit rotem Gesicht an. Ich kam ihren Gesicht näher und küsste sie. Ich wurde immer intensiver. Wir lösten uns und wir schauten uns an. Ela schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte sich zu mir. " Wie habe ich das bitte früher aushalten können", flüsterte sie worauf ich fragte, was sie damit meinte. "Früher war ich auch, glaube ich, ihn dich verliebt." "Glaubst du oder weiß du es? " "Ehmm... ich weiß es", sagte sie unsicher und löste sich von mir. Ich drückte sie erneut zu mir. "Wieso löst du dich denn?", fragte ich verlangend gegen ihre Lippen. Sie wurde röter und schaute in meine Augen. Ich legte meine Lippen auf ihre. "Ace, Ela. Habt ihr hunger?", fragte Jozu, der gerade zu uns kam. Wir lösten uns und nickten. Nach dem Essen gingen wir zu den anderen. "Ah. Kommen die Turteltaubchen auch mal zu uns", meinte Teach lachend. Wir setzten uns zu ihnen und redeten eine Menge Blödsinn. "Ich komm gleich wieder, ja?", sagte Ela, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging hinaus. "Was glaubst du macht sie?", fragte mich Jozu. "Ich habe echt keine Ahnung." Sie schauten mich alle fragend an. "Was?" Alle redeten einfach weiter. "Leute, ich werde für eine längere Zeit weg fahren. Könnt ihr euch bitte währenddessen um Ela kümmern?" "Klar, aber wieso nimmst du sie nicht mir?", fragte Marco. "Ich möchte nicht, dass sie verletzt wird." "Okay, ich versteh zwar nicht was du vorhast, aber wir kümmern sich um sie", sagte Marco leicht überlegend.

Elas Sicht:
Ich kam zurück und setzte mich wieder zu Ace. Er zog mich zu sich und küsste mich auf die Wange. "Was hast du denn gemacht?", fragte er mich worauf ich antwortete: "Das wirst du schon bald erfahren." Er küsste mich und meinte, dass er warten kann. Wir redeten den ganzen Nachmittag lang wobei ich mich währenddessen auf Ace Schoß setzte und meinen Kopf auf seine Schulter legte. Ace und ich gingen, nach dem schon fast alle weg waren, schlafen. Wir legten uns ins Bett und ich wollte schlafen, doch Ace legte seine Lippen auf meine. "Ace, ich möchte gerne schlafen", sagte ich schläfrig. "Na gut, aber irgendwann möchte ich gerne etwas von dir haben", sagte er leicht verführerisch und fuhr dabei über meinen Bauch. Ich lächelte, drückte mich zu ihm und schlief ein. Am nächsten Tag wachte ich vor Ace auf. Ich schlich mich leise hinaus ohne ihn zu wecken und rannte zu den anderen. "Ah Ela. Hast du ihn eh nicht geweckt?", fragte mich Marco. "Nein, habe ich nicht. Müsste ich zumindest nicht. Also machen wir die Überraschung am Abend oder wie?" "Naja wir dachten, dass wir es am Abend machen. Du lenkst ihn ab so das er nicht aufs Deck kommt und wir richten alles her. Kurz vor Mitternacht gehst du mit ihm ins Bett. Wenn du verstehst was ich meine", erklärte Jozu mir wobei er bei dem letzten Satz sein schmutziges Lächeln zum Vorschein brachte. "Also ich bin mit allem einverstanden außer das mit Ace und mir im Bett." "Ach komm. Du das für Ace. Merkst du nicht wir gierig er nach dir ist. Er möchte dich unbedingt", meldete sich Teach zu Wort. Ich weigerte mich, legte meine Arme vor die Brust und drehte mich um. "Bitte. Oder hast du davor angst?", lächelte Marco. "Ich habe keine Angst!", sagte ich etwas lauter. "Vor was hast du keine Angst?", fragte eine verschlafene Stimme. "Vor... ehmm... Egal, das ist nicht so wichtig, Ace", stammte ich wobei mich Ace einfach zu sich zog und seine Lippe auf meine legte. Dieser Kuss war sehr gierig. Alle pfiffen und Ace löste sich. Mein Gesicht klühte förmlich. *Man sie haben wirklich recht. Er will mich und ich Trottel merke es nicht. Es tut mir leid, Ace.* "Ich habe Hunger. Lasst uns essen gehen." Ich lächelte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und zog ihn dann zum Esssaal. Er setzte sich wie immer hin, doch ich blieb stehen. "Wieso setzt du dich nicht?", fragte er mich und schaute mich verwirrt an. Ich stellte mich hinter Ace und legte meine Arme um seinen Hals. Dabei legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. "Gibt es einen Grund wieso du das machst?", fragte er mich weiter und ich flüsterte in seine Ohr: "Eigentlich nicht, aber ich liebe dich zu sehr und möchte dich einfach nicht verlieren." Ich setzte mich dann so auf seinen Schoß, dass ich meine Beine um seine Hüfte klammerte und meine Arme um seinen Hals, dabei drückte ihn und legte erneut meinen Kopf auf seine Schulter. "Was ist den mit dir los, Ela? So kenn ich dich doch gar nicht." "Lass mich bitte einfach bei dir sein." "Ela, du siehst, wenn du so bei Ace bist, aus wie ein Babyaffe, dass sich an ihre Mutter klammert", mischte sich Tatch ein. "Lass mich Ace so lieb haben wie ich möchte. Wenn es ihm nicht stört, natürlich", sagte ich leicht wütend zurück.

Portgas D. Ace und Ela (One Piece)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt