Find Your Mate

Chapter 18

Das Klingeln meines Handywecker lässt mich Aufwachen.

Ich steh schnell auf und geh ins Bad. Ich stell mich nocheinmal unter die Dusche und entspannen mich etwas. Das warme Wasser lässt jeden meiner bis eben angespannten Muskeln locker werden und meine Anspannung verfliegt in wenigen Sekunden.

Als ich fertig bin trockne ich mich schnell ab und zieh mir die Kleider an die ich mir am Mittag raus gelegt hab.

Es war eine schwarze Hose und eine Rosa farbende Bluse, darauf noch schwarze Ballerinas und fertig ist das Outfit.

Dann föhne ich mir meine Haare und und lasse sie mir locker über die Schultern fallen.

Mittlerweile ist es schon 18 Uhr.

Ich packe mir noch schnell eine kleine Handtasche und und geh dann runter.

Ich sag Jason das ich noch zu Chloe und Evelyn geh damit er
nicht misstrauisch wird. Jedoch gaub ich er hat gemerkt das ich lüge.

Ich geh wieder zurück in den Flur und nehme mir von der Garderobe noch meine schwarze Lederjacke und dann geh ich los.

Kurz bevor ich am Wald angekommen Ruf ich schnell noch Chloe an und sag ihr,dass sie mich vor meinem Bruder decken soll.

Sie stellte keine weitern Fragen und ich lege auf.

Ich schalte mein Handy aus und gehe in den Wald hinein.

Kurz bevor ich an der Eiche ankomme höre ich hinter mir ein Knacken..

Ich dreh mich erschrocken rum.

Da ich niemanden sehe dreh ich mich wieder um und geh weiter. Nach wenigen Schritten knackt es wieder laut hinter mir und so langsam bekomme ich Angst.

Ich gehe schnellen Schrittes weiter. Und nach wenigen Metern komme ich auch schon an der Eiche an. Ich lehne mich gegen sie und wartete.

Plötzlich höre ich schon wieder dieses Knacken und dreh mich um. Da ich aber wieder niemanden sehe drehe ich mich wieder um erschrocken fuhr ich zusammen, weil Ethan so nah vor mir steht.

" Sag mal musst du mich so erschrecken?"-Em

"Oh ist da etwa ein kleiner Angsthase? "-Et

"Pff ich doch nicht."-Em

" Ja kla bby."-Et

"Lass mich doch."-Em

Beleidigt dreh ich mich rum.

Ich spüre plötzlich zwei Arme die sich um ich Schlingen und Ethans Gesicht an meinem Ohr.

" Oh bby nicht beleidigt sein ich bin doch da du musst keine Angst haben."-Et

Ich drehe mich wieder um und lächelte ihn an. Ich kann ihm einfach nicht lange böse sein.

"oki" -Em

Wir sehen ums gegenseitig in die Augen und ich spüre wieder die altbekannten Spannung zwischen uns.

Ethan kommt meinem Gesicht immer näher bis nur noch wenige Centimeter Luft zwischen uns ist.

Ich halte es nicht mehr aus und schließe die Lücke zwischen uns.

Wie ich es vermisst habe ihn zu Küssen.

Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und Ethan bat mit seiner Zunge um Einlass.
Den ich ihm natürlich gewähre.

Unsere Zungen lieferten sich eine Kampf den Ethan natürlich gewann.

So schön es auch ist plötzlich hören wir hinter uns ein Geräusch und Ethan dreht sich Blitzschnell um.

So schnell wie sich Ethan Verwandte kann ich gar nicht gucken.

Und Plötzlich sprang hinter einem Gebüsch ein riesen großer schwarzer Wolf hervor der genau so aussah wie Ethan.

"Bby verschwinden so schnell du kannst von hier. Lauf am besten zu Haus und sg Noha und Matt Bescheid das mein Vater hier ist. Ich werde das hier beenden und dann komm ich wieder zu dir.

Ich wusste sofort das es Ethan ist der zu mir sprach und lief sofort davon. Ich sah nur noch wie sein Vater versuchte mir zu folgen jedoch stürzte sich Ethan sofort auf ihn.

Ich laufe so schnell ich kann und nach 10 Minuten komme ich am Haus an. Ich klopfte wie wild bis mir Nathalie die Tür auf machte. Sie sah mich fragend an doch ich stupste sie mit einem kräftigen Stoß weg und laufe ins Wohnzimmer. Dort saßen alle auf der Couch.

"Matt ,Noha kommt schnell mit Ethans und sein Vater.

Weiter kam ich nicht weil sie anscheinen sofort Verstande und los rannten. Auch mein Bruder rannte ihnen hinter her und ich bleib zurück.

Nun war ich alleine.

Ich setzte mich aufs Sofa und kann nur hoffen das alles gut geht.

Ich vergrabe mein Gesicht in einen Händen und fange an zu weinen.

Ich bemerke wie sich zwei Hände auf meinen Rücken legten und sanft drüber strichen. Ich hob meinen Kopf und sag das es Nathalie ist.

" Pscht beruhig dich ich will dir nicht böse, im Gegenteil ich will euch helfen."-N

"Wie du willst uns helfen?"-E

" Ich merke doch das ich gegen eure Liebe keine Chance hab und ich will euch auch nicht mehr im Weg stehen. So weh mir selbst auch tut Ethan gehen zu lassen ich weiß, das es das richtige ist."-N

"Danke Nathalie ich liebe Ethan so sehr das es schon weh tut und den Gedanken daran zu verlieren das er gleich nicht wieder kommt lässt mein Herz Zerreißen."-E

" Ja ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Weißt nach dem ich und Ethan damals Schluss gemacht haben hab ich gedacht ich könnte nie wieder eine Person
so lieben wie ich ihn geliebt hab. Doch nach mit ein paar Monaten kam ein Mann der meine ganze Welt auf den Kopf gestellt hat. Aber leider hätte es mit uns nicht sollen sein denn kurz nach dem ich von ihm schwanger geworden bin hat er mich verlassen und ich habe kurz darauf auch mein kind verloren.
Es war schrecklich. Bis ich erfahren hab das es mein eigener Vater war der ihn von irgendjemandem verzaubern ließ, nur weil er will das sich das Rudel von Ethan und meins Vereinen."-N

"Oh mein Gott das ist ja schrecklich du tust mir so leid Nathalie.
Wer war den dieser Mann wenn ich fragen darf?-E

"Es War dein Bruder..."-N

Hey Leute hier ist ein neues Kapitel viel Spaß beim lesen.über eure Kommentare freue ich mich sehr .