Die Etwas Andere Gravity Falls Story (Bearbeitet)

Ein ganz (un)Normaler Tag

Als Elly am nächsten Morgen erwacht, merkt sie das sie in ihren Sachen eingeschlafen war. Es war schon spät.Jetzt musste sie sich beeilen sonnst würde sie zu spät zum Frühstück kommen.Sie ging in die Mensa, die sich in Keller des Gebäudes befand und holte sich einen Teller mit Pfankuchen. Sie wusste nicht wo sie sich hinsetzen sollte da sie noch kaum jemanden kannte. Deshalb setzte sie sich an einem Tisch an den niemand saß. Nach dem Essen ging sie nach oben. Eine Gruppe Mädchen kam auf sie zu und pöbelten sie an, immer mehr Kinder kamen dazu um mitzumachen. Elly wurde wütend und bemerkte nicht das sich in ihren Händen blaue Flammen formten. Die anderen Kinder die sie geärgert hatten gingen langsamen zurück bis ein Mädchen schrie:,,SIE IST EIN MONSTER!!!!" und wegrante die anderen machten es ihr nach. Elly sah ihnen verwirrt hinterher. Erst dann sah sie die blauen Flämchen in ihrer Hand. Sie taten nicht weh und waren nicht heiß. Komisch dachte sie. Als sie ihre Hand schloss verschwanden sie. Was war das gewesen Elly war verwirrt. Was war sie? Warum konnte sie das? War sie ein Monster wie der Kinder gesagt hatten?. So viele Fragen. Die blondhaarige ging nach draußen. Gedankenversunken direkt in Wald. Erst auf einer Lichtung bemerkte sie wie weit sie gelaufen war und setzte sich unter einen Baum. Ihre Gedanken überschlugen sich. Das alles musste einen Grund haben. Da war sie überzeugt von. Es wird irgendwie damit zusammenhängen das sie ins Heim gekommen ist. Vielleicht sogar weil sie anders war. Der Wald war still zu still für einen Wald. Er fühlte sich seltsam an. Irgendwie Magisch? dachte sie. Es wurde dunkel das warf sie aus den Gedanken wie sollte sie den Weg nachhause finden? Und so lief sie von der Lichtung planlos durch den Wald, in der Hoffnung irgendwann den Richtigen Weg zu finden. Der Wald wurde immer unheimlicher und von überall her kamen komische Geräusche. Elly bekam Angst und wollte nur nach Hause. Sie lief weiter und weiter. Es fühlte sich an als würde sie beobachtet werden. Es wurde dunkler. Sie sah kaum etwas. Da errinerte sie sich an die Flammen in ihrer Hand. Vielleicht konnte sie damit Licht machen. Sie starrte angestrengt auf ihre Hand. Konzentrierte sich und nichts passierte. Enttäuscht schnipste sie mit den Fingern. Doch dann war an ihrem Zeigefinger eine kleine Flamme, gerade hell genug um sehen zu können. Oh wie sie sich Freute. In der hoffnung das die Flamme nicht erlosch rannte sie weiter. Irgendwann stand sie auf einer kleinen Forststraße. Sie folgte dem Weg. Bis dieser zur Haupstraße führte. Dort gab es Laternen die Licht spendeten. Sie pustet die Flamme aus. Nun lief sie schnell nachhause mitlerweile war es stock dunkel. Sie war müde und erschöpft desshalb ging sie ohne zu essen ins Bett. Sie hoffte Jenny fragte nicht wo sie so spät noch gewesen war.
Am nächsten Tag ging Elly morgens zum Frühstück. Sie wollte mehr über sich harraus finden und beeilte sich. Dannach ging sie zum Büro. Sie klopfte und wurde herrein gebeten. Sie fragte Jenny ob sie zur Bibliothek gehen durfte. Jennywar verwundert den sie wusste nicht das Elly lesen konnte. Die blo diene bewies es ihr draufhin indem sie die Plakate an der Wand vorlars. Jenny war sichtlich beeindruckt. Am Nachmittag wollten sowieso ältere Kinder zur Biblothek da durfte Elly mitgehen. Sagte Jenny. Die blonde freute sich und konnte es gar nicht abwarten.
Dann war endlich Nachmittag. Sie machten sich auf den Weg. Dadurch das das Heim weiter ausserhalb lag mussten sie ziemlich weit laufen. Aber Elly war motiviert. Dann als sie angekommen waren Stürzte sich Elly in die Abteilung für Mythen,Farbeln und Farbelwesen. Dort fand sie einiges über die Herkunft ihrer Kräfte. Denn sie ls in einem Buch das ihre Kräfte warscheinlich Dämonischer Herkunft sind. Dadurch wusste sie was sie vielleicht war. Aber nicht warum? Oder was sie alles konnte. Das wurde dort nicht spezifisch genannt. Selbst in anderen Büchern nicht. Elly war enttäuscht. Es war bereits abend und alle machten sich auf den Heimweg. Die blondiene war trotzdem motiviert mehr herraus zu finden. Wenn sie wüsste wer sie gerade beobachtet...

Das war's ich hoffe es gefällt euch!!