Die Etwas Andere Gravity Falls Story (Bearbeitet)

Die Familie

Am nächsten Tag: Als Elly aufwachte war es schon früher Nachmittag. Sie stand auf und bemerkte sofort den Muskelkater der sich durch ihren Körper zog. Mit schweren Schritten ging sie durch ihr Provisorisches Zimmer. Nachdem sie sich angezogen hatte ging sie runter um zu Frühstücken.Sie wurde von Magdalena erwartet. Die ihr mitteilte das Jenny auf der Intensivstation lag und es noch dauern wird bis sie sie besuchen kann. Es wunderte Elly nicht. Sie fragte sich nur ob sie mit ihrer heilungsfähigkeit vielleicht Jenny helfen konnte. Noch während sie das dachte holte sie sich etwas zu essen. Elly war noch in Gedanken versunken und merkte nicht den Polizisten der zu ihr an den Tisch gekommen war.
Der Polizist Räusperte sich und wackelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. Bis sie aus ihren Gedanken gerissen war. Er stellte ihr viele fragen zum Unfallhergang und ob sie wisse wie der Fahrer aussehe. Elly berichtete ihm alles was sie wusste und es wurde ein Fahndungsfoto angefertigt. Nach über 2 Stunden waren sie fertig.
Am Späten Nachmittag fuhr Elly zu ihren Freunden die in der Mystery Shack wohnten.
Mabel hatte Elly schon von weitem gesehen. Was Elly jedoch nich wusste das Mabel eine große Party schmeißen wollte. Eine wie die bei denen sie sich kennengelernt hatten.
Mabel erklärte ihnen ihre Plan und zeigte Elly viele Zeichnungen die sie gemacht hatte. Auch die Zeichnung wo Mabel mit ihrem Gronkel und ihrem Bruder Dipper Karaoke singen. Elly fand das sehr lustig aber das das wirklich passieren würde glaubte sie nich.
Auf die Frage wo ihr Bruder überhaupt war. Wusste Mabel keine Antwort. Sie meinte nur das er mit ner Videokamera ausgestatet in den Wald gegangen ist.
Bis es dunkel wurde verbrachten sie die Zeit damit die Party vorzubereiten. Sie wurden gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Nach einiger Zeit war es wirklich sehr voll geworden.
Auf einmal hörte Elly eine Stimme aus dem Wald. Es hörte sich an wie die Stimme die sie in der Villa ihres Entführers gehört hatte. Die Stimme Flüsterte: Du machst einen Fehler.
Elly ließ alles stehen und liegen. Sie folge einfach der Stimme in den Wald. Auf einer Lichtung war die Stimme auf einmal verstummt. Elly sah sich um. Die Bäume waren Birken was allein schon kömisch war in einem Kiefern Wald. Aber die Bäume sahen aus als hätten sie Augen. Es war beängstigend und sie fühlte sich beobachtet.
Nach einiger Zeit als Elly die Stimme nicht wieder hörte und umdrehen wollte sah sie aus dem Augenwinkel einen Schatten.
Er sagte: Endlich sind wir allein.
Während er mit einer Münze Zwischen seinen Fingern run Spielte. Er sprach weiter: Nun ich stelle mich erstmal vor. Ich bin Ed Cipher. Ich bin für jede Art von Geld Geschäft zu haben und in besonderen Fällen auch als Kopfgeldjäger unterwegs. Und da kommst du ins Spiel. Ich brauche dich um die ehre der Familie wieder herzustellen. Deine Aufgabe ist es nur vor der gesammten Familie qualvoll zu sterben. Klingt doch nich schlecht.
Elly war sprachlos. Sie drehte sich um und wollte rennen. Nur kam sie nicht vom Fleck. Es war als wären ihre Füße Festgefroren. Elly versuchte sich mit aller Kraft zu befreien. Um sie rum wurde alles schwarz weiß, als sie den Kopf zurück zu ihrem angeblichen Verwandten wandte lachte er nur und sagte:
Ach ich liebe es, Menschen leiden zu sehen. Das ist herzerwärmend. Wenn ich ein Herz hätte...
Elly versuchte ihre Kräfte zu benutzen. Aber bis auf ein mikriges Flämmchen passierte nichts. Ed lachte und sprach mitlerweile weiter: Du bist komplett machtlos. Du hättest eh keine Chance gegen einen Voll Blut Dämon wie mich. Du mikriger halb Dämon. Zum Glück musstest du deine Hure von Mutter nie kennenlernen. Auch wenn man ihr lassen muss das sie viel mum hatte sich mit einen Dämon einzulassen.
Elly: SIE WAR KEIN SCHLECHTER Mensch. Sagte sie zu ihrer Überraschung  auch wenn sie sie nicht kannte oder  sich nicht an sie errinern konnte.
Ed: Aber sie hat dir das doch alles eingebrockt. Denkt mal darüber nach. Wenn sie nicht gewesen wäre würdest du diese ganzen Probleme nicht haben. Du wärst nicht hier. Alles wäre besser. Sie hat dein Jämmerliches Leben zu verantworten. Sie hat deinen Vater verführt. Wie eine Sirene die Schifffahrer. Er war und ist geblendet.
Elly: HÖR AUF. HÖR EINFACH AUF.
Sie wollte nicht weiter zuhören.
Aber Ed hörte nicht auf zu reden.
Ed: Dein Vater hat die Familienehre zerstört. Er war für eine Vollblut Dämonin bestimmt. Aber deine Hure von Mutter hatte es ihm angetan. Wenn sie nur zusammen gewesen wären. Das wäre das eine aber es gibt dich du bastard Kind. Dafür muss er büßen. Indem du stirbst.
Elly wollte das nicht hören. Das war nicht wahr. Er versuchte sie zu manipulieren. Er redete und redete.
War er genug Abgelenkt das Elly sich befreien konnte? Sie musste es versuchen. Ihr viel auf das sie ihre Kette nicht abnehmen konnte. Aber beschloss es trotzdem zu versuchen. Sie schloss ihre Augen und Konzentrierte sich ganz auf sich. Langsam konnte sie die Stimme von Ed nicht mehr hören. In ihrem innern vernahm sie eine große Hitze die sich langsam ausbreitete. Erst bis runter zu ihren Füßen dann zu ihren Armen und Händen. Nach kurzer Zeitkonnte sie ihre Füße wieder spüren und bewegen. Ein Ruck durchzog sie. Als ihre Augen noch geschlossen waren began sie über den Boden zu schweben. Ihr Kopf schmerzte. Aber sie musste durchhalten.
Ed hörte auf zu reden und sah seine Gefangene erstaunt an. Aus seinem Gesicht war jegliche Freude vefschwunden. Er sah sogar einen kurzen moment Ängstlich aus. Dann sammelte er sich wieder und sagte: Was um alles Böse in der Welt machtst du da? Das..das kann nicht sein. Das...das du sowas kannst...
Er sah sich seine gegenüber von Kopf bis Fuß an. Ihre Adern die Blau Leuchtend hervorgetreten waren, die symbole auf ihrer Haut und ihre Augen die zu glühen schienen. Außerdem schwebte sie fast 50cm über den Boden das erstaunte ihn.
Elly hatte nachdem sie ihre Augen geöfnet hatte gestaunt. Wie verwirrt ihr gegenüber war. Die Hitze  die das Feuer gehabt hatte war verschwunden. Es fühlte sich angenehm kühl an.
Noch während Ed sie begutachtete began Elly ihre Kräfte einzusetzen.  Ed konnte sich endlich vom staunen losreißen und Begriff was gerade eigentlich passiert. Elly hatte den Spieß umgedreht. Sie bewegte ihre Hand in Richtung Ed und schloss sie langsam.
Ed fasste sich an die Brust. Als würde er einen Herzinfarkt bekommen. Elly schloß ihre Hand weiter und weiter. Ed wirkte Panisch. Er wollte zum wiederhokten mal seine Kräfte benutzen. Es funktionierte kurz doch sehr schnell erlosch die orange Flamme wieder. Elly grinste Teuflisch.
Ed öffnete mit letzter Kraft ein Portal um zu fliehen. Elly ließ ihn gehen. Als sie das Portal schloss, wurde alles wieder Farbig. Elly sank auf den Boden zusammen. Sie fühlte sich schrecklich schwach und wurde bewusstlos.
Nach einiger Zeit spürte Elly etwas feuchtes in ihrem Gesicht. Sie schlug die Augen auf und setzte sich aufrecht hin. Der jenige der sie geweckt hatte war Mabels Hausschwein. Elly streichelte und krauelte es.
Einige Momente später tauchte auch schon Mabel auf die ihr Schweinchen gesucht hatte. Sie war überrascht Elly dort anzutreffen.
Mabel: Was machst du den hier?
Elly: Lange Geschichte. Könntest du mir hochelfen? Ich erzähl sie dir auf dem weg zurück.
Die beiden Mädchen und das Schwein gingen langsam zurück zur Mystery Shack.

Währendessen in einer Anderen Dimension:

Ed teleportierte sich schnell vorran. Bis er vor einer Großen in der Luft Schwebenden Villa anhielt. Die Wachen ließen ihn durch. Er trat ins Haus und ging auf dierekten Weg in einen Großen Saal. Dort sah alles etwas merkwürdig aus. Es standen Käfige mit eingesperrten Kreaturen in dem Raum. Er ignorierte sie auch die Bücherregale mit Büchern und Einmachgläsern mit Magischen Wesen. Vor einer großen Fensterfront Stand ein massiever Schreibtisch an dem ein Mann mit Augenklappe und Schwarzen Haaren saß. Die beiden schienen sich zu kennen.
Unbekannter: Guten Tag Ed. Hast du den Auftrag erledigt?
Ed: Es tut mir leid Onkel. Es ist mir nicht gelungen sie auszuschalten. Sie ist für einen Halb Menschen erstaunlich stark...
Onkel: Paparlapap hör mir auf mit deinen Ausreden. Ich will sie hier haben Tod oder lebendig. Meinetwegen auch ausgeweidet oder zerstückelt. ABER sie muss hier her. Scheiß egal ob sie stark ist. Da du es nicht geschafft hast. Müssen wir wohl zu härteren Mitteln greifen.
Ed: Du meinst doch nicht etwa...
Onkel: Doch das tu ich. Ich werde sofort deine Cousins benachrichtigen.

So das wars für dieses Kapitel.
Ihr könnt mir eure Ideen und Kritik in die Komentare schreiben. 😊