Kapitel 13

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Ich ließ von Stiles ab und schnappte mir mein Handy. Ich wählte Sam's Nummer. Stiles sah mich fragend an, doch ich gab ihn mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er leise sein soll. Es piepte. Und piepte. Plötzlich ging der Anrufbeantworter ran. Sie hatte mich tatsächlich weggedrückt.

Wow, sie musste echt wütend auf mich sein.

Das macht keinen Sinn. Ich musste persönlich mit ihr sprechen.

Ich sprang auf, gab Stiles einen kurzen Kuss, sagte ihm, dass ich bald wieder da wäre und verließ mein Zimmer. Ich zog mir meine Jacke und meine Schuhe an und machte mich anschließend auf den Weg zu Sam.

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Ich stieg aus den Bus und rannte schon förmlich zu ihr. Es war mittlerweile schon 22:35 Uhr, aber das war mir egal, weil ich mit meiner besten Freundin reden wollte, um sie nicht komplett zu verlieren.

Ich klopfte an ihre Wohnungstür und Sam's Mutter öffnete mit einem leicht verwirrten Blick die Tür.
"Es tut mir leid, dass ich Sie so spät noch störe, aber ich muss unbedingt mit Sam sprechen." , sagte ich mit ausgepowerter Stimme. "Hey Jason, jetzt hol' doch erstmal Luft. Du hast nicht gestört. Es hat mich nur gewundert, da es schon so spät ist. Aber es muss ja echt wichtig sein, wenn du um diese Uhrzeit noch hier auftauchst." , sagte sie und nahm mich lächelnd in die Arme. Ich erwiederte ihre kurze Umarmung und ging anschließend rein.

"Es könnte sein, dass Sam schon schläft." , sagte ihre Mutter und nahm mir meine Jacke ab. "Ich werde mal gucken." , sagte ich, lächelte sie dankend an und ging in Richtung ihres Zimmers. Ich blieb vor ihre Zimmertür stehen und lauschte. Hm, ich höre nichts, aber ihr Licht ist noch an. Ich klopfte leicht an ihre Tür und ging rein.

Sie lag in ihrem Bett und war mit dem Rücken in meine Richtung gewandt. "Sam, bist du noch wach?" , fragte ich vorsichtig. Es kam keine Antwort. Ich lief zu ihrem Bett und setzte mich auf ihr Bett. "Sam, es tut mir wirklich so doll leid. Ich hab' das doch nie gewollt. Du kennst die Geschichte. Und noch weniger wollte ich, dass das zwischen uns so verläuft. Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dich so einfach gehen lasse. Du bist meine beste Freundin und die wirst du auch immer bleiben. Ich würde niemals beabsichtigt unsere Freundschaft zerstören, denn sie ist viel zu wertvoll." , sagte ich mit niedergeschlagenen Ton.

Plötzlich setzte Sam sich auf, sah mir in die Augen und umarmte mich dann. Ich drückte sie so doll an mich, dass ich dachte, ich breche ihr die Knochen.

Sie legte sich wieder hin und zog mich neben sich. "Es ist alles okay. Du bist und wirst auch für immer mein bester Freund sein." , sagte Sam und schloss ihre Augen. Ich lächelte, legte einen Arm um sie und auch ich schloss meine Augen und schlief ein.

Heeeeyyaaa Leuteee. xo
Es tut mir so so so so leid, dass ich schon wieder so lange nichts mehr geschrieben bzw. hochgeladen habe. Aber jetzt probiere ich wieder öfters zu schreiben. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt. Würde mich über Kommentare und Votes sehr freuen.

I-G-G-byeee

Endless - boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt