Mystic Falls verändert vieles (Vampire Diaries FF) (Pausiert)

10. Das zweite erste Treffen

Oben ist Cassies Kleid von dem Rückblick/Traum...

Cassies Pov.

Ich wurde von lautem Poltern unsanft geweckt. Oh Fuck mein Kopf. Ich quälte mich hoch und sah mein Kleid auf dem Sessel gegenüber von dem Bett. Ich hatte nur noch Unterwäsche an. An dem Geruch merkte ich, dass ich in Kols Zimmer bin. Was ist passiert? Doch bevor ich das herausfinde, ging ich ins Bad und machte mich frisch, also Duschen und all das. Ich nahm mir eine Boxershorts und ein T-Shirt aus dem Schrank. Doch bevor ich sie anzog hielt ich sie mir an die Nase und atmete tief ein; wie ich den Geruch vermisst habe.

Ich tippelte langsam die Treppe runter. Niemand zu sehen. Ich machte mich auf den Weg in die Küche, da mein Bauch sich bemerkbar machte. Dort wühlte ich förmlich in Kühlschrank. „Wer sind Sie und was machen Sie hier?" sagte eine junge Frau, etwas lauter und schockiert. „Ich... äähh... ich bin nur ein Gast." ich war so verwundert, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich meine bin ich so unwichtig oder warum erzählen die Ihren Angestellten nicht wer ich bin. „Was ist hier los?" sagte jetzt eine männliche Stimme. Auch ein Angestellter. Er hatte kein T-Shirt an und sah auch echt gut aus. Jetzt viel mir seine Wunde auf. Eine Bisswunde. Er blutete stark. „Ach du musst Cassandra sein. Ich soll dir was anbieten." er bewegte sich nun auf mich zu.

„Wow. Wow. Wow. Einen Moment. Ich meine du musst nicht... Ich brauch nicht ...nicht nötig..." jetzt war ich noch mehr überfordert und während er auf mich zu kam, ging ich weiter zurück. Nur irgendwann war die Küchentheke im Weg. Jetzt stand mir ein heißer Typ, Oberkörper frei und mit einer Wunde am Hals sehr nah. Ich weiß ich bin kein Vampir, aber da der Zauberspruch halb ausgesprochen wurde, bevor meine Mutter ihn abwerte oder wie auch immer man es nennen will. Habe ich anscheinend doch einiges abbekommen. Ich denke aber wenn ich ein Vampir wäre, würde es noch schlimmer sein. Naja ich wäre ja dann eigentlich auch ein Urvampir. Egal so viel Gedanken. Der Mann stand auf einmal nicht mehr vor mir. Ich schaute mich um und erblickte einen lächelnden Kol. „Nicht lustig!" sagte ich leicht wütend und rollte mit meinen Augen. „Hübsch siehst du aus. Und sei doch nicht so. Ich dachte wir haben heute Spaß." er schickte die beiden Angestellten raus und setzte sich vorne an die Kochinsel. „Mit Spaß meinst du Leute manipulieren und...?"

Kol:

Naja, du würdest mir auch reichen und dann würde ich dir die Sachen vom Leib reißen und....

„KOL deine Gedanken." ich kniff die Augen zusammen, als ich die Sachen abgestellt hatte um mir ein Omelette zu machen und seine Gedanken hörte. Naja jetzt weiß ich immerhin, dass er noch was von mir will. Oder er will mich nur ins Bett kriegen. „Es ist nicht höflich andere Leute Gedanken zu lesen." „Dann denk leiser." sprach ich ohne Ihn ausreden zu lassen. „Wie kann man... Egal, also warum hast du meinen liebevollen Lockvogel nicht angesprungen?" er sah mich neugierig an. „Vielleicht weil ich immer noch kein Vampir bin." ich blicke zu Kol, der mich nur erstaunt anschaute.

Kols Pov.

Cassie ist immer noch Menschlich, also abgesehen von Werwolf und Hexe. Ich hätte gedacht Sie wurde schon vor Jahrhunderten verwandelt. Nik kam gerade rein und er war sehr wütend. „Du bist kein Vampir?" stürmte er in die Küche und starrte Cas an. Sie sah ängstlich aus und man hörte es Ihr leicht an. „Ja... warum?" Nik lächelte böse. Oh nein das hat er jetzt nicht vor. „Sorry." sagte er. Mit Vampirspeed packte er sich Cassie und gab Ihr sein Blut. Ich rannte auf Ihn zu, um Sie zu retten. Sie soll selber entscheiden können wann Sie ein Vampir werden will. Klaus schlug mich mit Leichtigkeit weg. Ich knallte gegen die Wand im Flur. Cassie winselte um Ihr Leben. „Was ist hier los." „Elijah gut das du da bist. Nik will Cassie in ein Vampir verwandeln." Elijah sah mich erst verwirrt an. Doch stürmte dann direkt zu Klaus. Ich lief auch wieder in die Küche Klaus und Elijah waren draußen und prügelten sich. Was mir recht egal war. Ich kniete mich zu Cassie und versuchte Sie zu beruhigen. Cas zitterte tierisch. „Komm mit." ich nahm Sie in mein Arm und wir gingen zusammen die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich setzte mich auf die Couch, deckte Sie zu und nahm Sie in den Arm.