7. Esther

186 9 0
                                    

Cassie's Pov.

„Okay stimmt. Du bist doch unsere Gefangene." sagte Klaus und lächelte mich an.

„Wow okay das weiß ich auch. Krieg ich was zu Essen?" fragte ich genervt und rollte mit meinen Augen. „Naja wir müssen dich nicht anketten und dann kannst du dir was selber machen." sagte Kol mit eine mir nur zu alt bekannten lächeln. „Nein Kol ist gut ich hab doch kein Hunger mehr," ich glaube er wusste es noch. „Komm schon Cassie lass uns Spaß haben." Kol kam auf mich zu. „Bruder was hast du vor?" gab Elijah von sich. „Ach ich möchte doch nur das wir mit Cas Spaß haben." Kol griff meinen Nacken und schaute mir in die Augen. „Du wirst nicht fliehen. Solltest du es versuchen wirst du starke schmerzen erleiden und wir dürfen von dir trinken." „Ich werde nicht fliehen, wenn doch werde ich starke Schmerzen erleiden und Ihr dürft von mir trinken." „Braves Mädchen so gefällst du mir:" Kol wuschelte mir über den Kopf und machte mich los. „Du Arschloch." „Nanana das ist aber nicht nett." grinste er mich an. „Wer hat mich gerade denn Manipuliert?" „Stimmt. Hey Cas?" ich stand auf und streckte mich. „Mmmhm?" „Ich hab Hunger." meine Augen wurden groß. „Nein Kol kannst du knicken. Ich hab selber Hunger." „Was habe ich dir eben gesagt?" „Kannst du nicht warten bis ich was gegessen hab?" „Lass mich überlegen? Nein" und schon stand Er vor mir. Ich hasse mein Leben manchmal echt. Das er noch wusste das man mich Manipulieren kann. Ich hielt im mein Handgelenk hin. Die anderen waren schon gegangen. „Ziemlich unpersönlich, wenn man bedenkt was wir für eine Vergangenheit zusammen haben." ich verdrehte nur meine Augen und machte meine Haare auf eine Seite. „Danke Süße." Kol bis in meinen Hals. Es tat nicht weh sondern es gefiel mir. Ein stöhnen verkniff ich mir noch, aber ich vergrub meine Hand in Kols Seite. Ich spürte ein lächeln in an meinem Hals. Seine eine Hand wanderte über meinen Körper runter zu meinem Po. Jetzt kam ich zu den Lebenden zurück. Ich nahm seine Hand von meinem Po weg. Auch wenn es mir gefiel wie er mich wieder anpackte ich dürfte mich nicht auf Ihn einlassen. Auch wenn er echt Süß ist und einen tollen Charakter. Okay ich denke das reicht jetzt Cassie. Ich werde mich eh wieder auf Ihn einlassen. Er lies von mir ab und wischte sich das Blut vom Mund weg. „Sehr nett. Ich denke wir haben uns viel zu erzählen. Süße:" diese grinsen. Ich könnte dahin schmelzen. Aber ruhig bleiben.

In der Küche machte ich mir etwas zu Essen und erzählte Kol was alles in den letzten Jahren so passiert ist. Er erzählte mir was Er noch in den Jahren erlebt hatte bevor Klaus Ihn erdolcht hatte. „Hey wollen wir was trinken gehen?" fragte mich Kol sehr aufgeweckt. „Gerne, nur leider kann ich hier nicht raus vergessen?" sagte ich betrübt. „Hast du vergessen, das ich derjenige bin der dich unter Kontrolle hat?" „Naja nicht wirklich unter Kontrolle." lachte ich Ihn an und warf Ihn mit einer Weintraube ab. „ Na warte ab." er rannte mit mir durchs Haus. „Haha du bist einfach zu langsam." lachte ich und rannte weiter, als ich den Satz beendet hatte lief ich gegen Ihn „Ey du hast geschummelt. Ohne Vampirspeed." ich legte einen Schmollmund auf. „Naaah arme Cas. Wir haben aber nichts von Regeln gesagt." lachte er mich an und fing an mich zu kitzeln. Ich griff nach einem Kissen und schlug es Ihm auf den Kopf. „Na warte das kriegst du zurück." er nahm sich auch ein Kissen und warf es nach mir. Wir rannten mit Kissen in der Hand aufeinander zu und rutschten irgendwie aus. Ich lag auf Kol und wir schauten uns nur in die Augen. Ein rumpeln unten lies mich aufschrecken. „Gewonnen." sagte ich Siegessicher. Ich stand von Kol auf und half Ihm hoch „Schon scheiße, wenn man so alt ist und Hilfe braucht beim aufstehen." lachte ich Ihn aus. „Hahaha lustig Cas. Nicht" sagte er mit einem schmoll Mund. „Kol, Cas kommt runter!" dringte eine weibliche Stimme nach oben. Kol sah mich geschockt an. „Denkst du das gleiche wie ich?" fragte ich Ihn auch geschockt. „Was macht meine Mutter hier." antwortete Kol mir. Ich rannte nach unten. Und tatsächlich es war Esther. „Cassie. Du lebst." gab Sie freudig von sich und wollte mich umarmen. „Ja würde meine Mutter auch noch, aber dank dir ist Sie ja tot." ich ging ein Stück zurück. „Cassie du weißt es ging nicht anders." „Es ging nicht anders? Du lässt deinen scheiß Mann, der deine Kinder hasst und verabscheut leben, aber nicht meine Mutter die dir immer geholfen hat? WIE KANNST DU ES WAGEN ZU SAGEN ES GING NICHT ANDERS?" brüllte ich den letzten Satz. Die Lichter fingen an zu Flackern und Esther sah mich geschockt an. „Beruhige dich. Du kannst dich nicht kontrollieren." „VIELLEICHT SOLLTE ICH MEINE KONTROLLE VERLIEREN ESTHER" die Gläser fingen an zu klirren. „Cassie denk ans Jahr 1468." alles stoppte sofort. „Woher weißt du das?." sagte ich mit zittriger Stimme. „Ist egal. Ich möchte mich nur wieder mit dir versöhnen." „Mit meiner TOTEN Mutter auch oder den anderen?" fragte ich immer noch wüten. „Nein und als Zeichen darfst du gehen. Kol." Kol beeinflusste mich und ich konnte gehen doch bevor ich das Anwesen verlassen hatte drehte ich mich nochmal zu Esther. „Ich werde nichts vergessen. Du bist Schuld das meine Mutter tot ist!" mit diesen Worten ging ich nach Hause. Ich ging duschen und fuhr einkaufen. Zuhause räumte ich die Tüten ein und machte mir was zu Essen.

Am nächsten Morgen.

Ich machte mich fertig. Heute trug ich eine schwarze Hose mit deinem weißen Pulli an, der etwas länger ist und aussieht wie ein Kleid. Darüber einen schwarze Mantel, da es heute regnet. Jetzt noch schwarze High Heels, ein paar Accessoires und meine schwarze Tasche. Fertig. An der Schule angekommen ging ich zu meinem Spinnt und holte mein Mathe und Englisch Buch raus. Ich liebe Englisch. Ich war den ganzen Tag in Gedanken und reagierte noch nicht mal darauf wenn ich gefragt wurde wo ich war. Also von Elena, Caroline, Bonnie und so weiter. Elena erzählte mir das Stefan seine Gefühle ausgestellt hatte. Dann müsste ich mich mal mit Stefan unterhalten, aber erst nach meiner Schicht in Grill.

Kol und Elijah waren heute da, aber sonst war nichts spannendes passiert. Mit Stefan zu reden hatte ich auch keine Lust drauf. Das kann auch noch einen Tag warten.

Zuhause angekommen lag ein großes Paket vor meiner Tür mit einer Karte.

„Bitte beehre uns die Mikaelson Familie. Morgen um sieben Uhr. Für Tanzen, Cocktails und Unterhaltung." Ich drehte die Karte um. „Ich würde mich sehr freuen wenn du kommst und mir ein Tanz sicherst -Kol." Naaw ist das Süß. Er hatte mir ein Kleid mitgeschickt, was ich mir erst morgen an'gucke, da es eine Überraschung sein sollte. Kol war meine erste große Liebe und ich seine. Das hatte er mir so oft gesagt. Und auch wenn ich die Jahre nicht oft an Ihn gedacht hatte habe ich Ihn so sehr vermisst. Was ist wenn er jetzt nicht mehr so fühlt. Auch wenn ich was gespürt hatte, als wir uns in die Augen gesehen hatten. Ich hoffe er liebt mich auch noch.


Hey,

Sorry heut mal kürzer. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Komments und Votes wären toll.

Ich hab eine Ausbildung, also nicht mehr so viel Schulstress.

LG <3

Mystic Falls verändert vieles (Vampire Diaries FF) (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt