Kapitel Zwei

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Und da nun ein kleines Mädchen aus unserer Gegend verschwunden ist schieben alle Panik und Paranoia. Ich persönlich glaube nicht daran. Warum auch? Ich bin 17 und kein Kleinkind mehr. Damals als ich 7 war hab ich daran geglaubt das ging bis ich 14 war, doch dann hat es aufgehört und ich hielt es für Märchen. Meiner Meinung nach, wurde das Mädchen nur entführt. Aber wie es der Entführer geschafft hat keine Spuren zu hinterlassen ist ein Rätsel.

-1 Woche später-

Langsam beruhigt sich die ganze Aufregung wieder und es ist kein großes Thema mehr. Zum Glück denn, die ganze Zeit ging es um nichts anderes mehr. Aber da nun alles wieder einigermaßen normal ist kann ich mich wieder in Ruhe meinen Freunden widmen ohne genervt und vollgelabert zu werden. Es ging immer nur um die Entführung des kleinen Mädchens und deshalb hab ich mich in dieser einen Woche von ihnen distanziert.

Gabriel, mein Freund rief an und sagte in den Hörer: "Hey Angel, wollen wir diesen Samstag mit Lucas, Tim und Helen was machen?"

"Und was wäre das? Hoffentlich nix was mit dem Fall von dem verschwundenen Mädchen zu tun hat, oder?", fragte ich skeptisch. "Keine Sorge Babe, wird schon nichts damit zu tun haben. Aber was wir machen bleibt ein Geheimnis", sagte er mit einem Unterton. Etwas gereizt fragte ich in den Hörer warum er es mir nicht sagen wolle und er antwortete daraufhin das ich mich einfach überraschen lassen sollte und am Samstag um 19 Uhr bei ihm sein soll. Da ich keine Lust mehr hatte weiter nachzuhacken willigte ich ein.

Aber warum Abends? Es ist zwar noch Anfang Herbst aber trotzdem. Wollte er etwa raus? Ich beschloss einfach nicht weiter nachzudenken und schmiss mich auf mein Bett. Von unten hörte ich die Stimme meines Vaters der gerade nach Hause kam und gleich wieder anfing los zu schreien warum noch nichts zu Essen da ist und der Abwasch noch nicht erledigt ist. Überhaupt sah es hier mal wieder aus wie im Schweinestall. Scheiße das Abendessen das hatte ich total vergessen! Ich wollte doch eigentlich noch einkaufen. Verdammt das gibt Ärger.

Eigentlich wollte ich mich jetzt nur ungern unten blicken lassen und so tun als wäre ich nicht zu Hause aber da kam mein Vater schon nach oben und riss die Tür auf. "DU DUMMES MISTSTÜCK WARUM LIEGST DU FAUL AUF DEM BETT WENN DU DEINE AUFGABEN NICHT ERLEDIGT HAST?! UND WARUM IST DER KÜHLSCHRANK LEER? HATTE ICH DIR NICHT GESAGT DAS DU EINKAUFEN GEHEN SOLLST?!". "T-tut mir leid. Ich hatte das vergessen. Ich hatte soviele Hausaufgaben und kam erst spät nach Hause und hab sofort meine Hausaufgaben gemacht. Bitte Verzeih mir.", stotterte ich mit zittriger Stimme vor mich hin.

Aber es half nichts denn, ehe ich mich versah flog mein Kopf nach links und ich hielt mir die linke Hand an die Wange, den Blick auf den Boden gerichtet. "Wie oft noch mein Fräulein das interessiert mich nicht! Erst machst du deine Aufgaben im Haushalt und dann kannst du dich von mir aus um die Schule kümmern und nicht andersherum. Verstanden?!", ich nickte nur denn nun mit ihm zu Reden wäre aussichtslos. Ich hasse dich Dad! Warum tust du mir das immer an? Seit dem Mutter verstorben ist bist du so. Ich möchte meinen alten Dad zurück!!

Er verließ mein Zimmer mit der Frage: "Ist wenigstens noch Bier im Kühlschrank? Oder bist du auch dafür schon zu blöd?", dabei warf er mir einen abfälligen Blick zu. Da mir die tränen schon über die Wangen flossen nickte ich nur stumm. Als sich meine Tür schloss ließ ich meinen Emotionen freien lauf. Ich drückte mein Gesicht in mein Kissen und weinte. Ich weinte bis keine Träne mehr floss und ich einschlief.

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Hallöchen,

ein neues Kapitel wie ihr wohl gesehen habt.

Ich weis es ist viel neben shit aber Geduld nur Geduld

mit den nächsten Kapiteln kommen wir mehr zum Hauptteil der Story aber bis dahin müsst ihr noch ein bisschen warten :P

Also manchmal frage ich mich echt warum ich das hier schreibe?? Ich meine ich habe keinen community!! Ich Opfer xDDD >.<

Bis zum nächsten Kapitel, Bye-Bye


Der Fluch der HexeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt