Can't You See? || Jimin

Show me your love

"....dae...."

Ich wich einen schritt zurück als er seien Hand nach mir ausstreckte.
Er zog sich verletzt zurück und schaute mich an.
Er schaute zu boden und seine haare verdeckten nun sein gesicht.
Ich schaute jetzt auch zu boden.
Es herrschte eine unangenehme stille und man hörte nurnoch die Geräusche der hupen den Autos und der Schritte de rmenschen die an uns vorbei liefen.
"Ich halte das nicht mehr aus!"
Schrie jimin plötzlich.
Ich hob meinen blick und im nächsten Moment Fan ich mich in einer innigen umarmung mit ihm wieder.
Ich riss meine augen auf.
"J-jimin was tust du?"
Quengelte ich und versuchte ihn von mir weg zu drücken.
Das half nichts.
Er drückte mich nur noch mehr an sich und seinen warmen körper der meinen umhüllte.
Diese Berührungen nach denen ich mich so lange gesehnt habe.
Endlich kann ich ihn wieder berühren, aber.......Wieso fühle ich mich so schlecht dabei?
Wieso fühlt es sich nicht so schön an wie sonst auch?
Wieso?

"Jimin....lass mich los...."
Murmelte ich und vergrub meinen kopf in seiner halsbeuge.
"Ich kann nicht"
Sagte er schnell und drückte mich noch fester an sich.
"Jimin....lass-"
Ich wurde von einem schluchzen unterbrochen.
Weint er?
Wieso weinte er?

"Jimin....Wieso weinst du?"
Flüsterte ich und erst jetzt bemerkte ich die vielen Blicke die auf uns gerichtet waren.
Doch jetzt interessieren sie mich komischerweise wenig.
Jetzt interessiert mich nur noch jimin....
"Ich- ich kann nicht ohne dich leben.
Du bist mein ein und alles.
Mir ist im Moment egal was ich damals versprochen habe oder nicht, ich liebe dich, hier und jetzt.
Nichts kann mich davon abhalten dich in meinen armen zu halten und dir immer wieder rzu sagen wie wichtig du mir geworden bist.
Nichts, nicht mal jhope oder sonst wer kann mich davon abhalten dich zu berühren und dir zu sagen das du für mich alles bist.
Wirklich nichts...."
Sagte er und ich spürte wie sich meine augen mit Tränen füllten.
Langsam strich ich mit meinen händen seinen rücken entlang und krallte mich in seiner jacke fest.
Ich verliere mein Gleichgewicht und meine beine können mich nicht mehr halten.
Langsam rutsche ich zu boden und er hält mich immernoch in seinen armen.
Ich krallen mich stärker an seine Jacke und drücke meinen kopf an seine schulter.
Wir sitzen nun beide auf dem boden, aneinader, und was um uns passiert interessiert uns nicht.
Wir haben uns, und das ist das einzige was wir jetzt brauchen.
"Ich liebe dich so sehr......Aber es tut so weh jimin....."
Schluchzte ich und ließ mich völlig in ihn hüllen.
"Ich weiß....."
Hauchte er und drückte mir einen kuss an die stirn.
Langsam drückte ich mich von ihm weg und schaue ihm tief in die augen.
Seine wunderschönen augen deren Glanz mein Herz erfüllen und es in seinen Bann ziehen.
Diese augen die mir immer wieder das Gefühl geben geliebt zu werden.
Bei ihm fühle ich mich wie ich wirklich sein möchte.

Langsam näherte er sich mit seinem gesicht meinem.
Kurz bevor sich unsere lippen berühren hielt er an.
Er starrte mir in die augen und ich in seine.
Wir spürten unsere beider atem an unseren lippen.
"Dae.....ich liebe dich und ich werde dich niemandem hergeben"
Hauchte er bevor er seine lippen sanft an meine presste.
Endlich kann ich wieder bei ihm sein, ihn sehen und spüren.
Wie sehr habe ich dich vermisst.
Ich schloss meine augen und jimin hob mich hoch.
Unsere lippen lösten sich nicht einmal von einander.
Ich spürte etwas kaltes auf meinen kopf fallen.
Es war ein winzig kleiner kühler stich.
Nicht nur einer, sondern nach und nach fielen kleine kühle tropfen auf meinen kopf.
Wir lösten uns von unserem kuss und schauten nach oben gen himmel.

"...schnee....."
Murmelte ich und lächelte.
Kleine glitzernde Schneeflocken fielen den rauen Himmel herunter.
Es ist zwar kalt, aber das macht nichts.
Die nähe des anderen ist Wärme genug....
Ich schaute zu jimin der gerade begeistert die Schneeflocken bewunderte.
Ich musste automatisch lächeln und erneut tränen meine augen.
Nicht vor trauer, sondern vor freude.
Er bemerkte das und schaute mich erschrocken an.
"Was ist los?"
Fragte er überrascht und wisch mir die Tränen von der wange.
Ich lachte und lächelte.