-3- Meine kleine Welt

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Pov Julie

Ich lebe jetzt schon seit knapp 1 Jahr hinter diesen Mauern in denen mein Vater der Chef ist. Ich weiß das die Mauern das einzige sind was uns vor dem fleisch fressenden Monster die meine Mutter gefressen haben schützen.
Ich mein Freund Tom und zwei andere werden ausgebildet um Rostoffe zu sammel.

Den trotz das wir selber essen anbauen, reicht es vorne unt hinten nicht. Unsere Gemeinde besteht aus ungefähr 200 Leuten dann ist es nicht unüblich das wir viele Medikamente und Essen brauchen. Somit müssen wir die Gegend abgrassen. Ich wohne in einem kleine niedlichen Haus mit meinem Vater in der Mitte der Stadt. Meine Freundin Anna die auch mit in der Einheit ist, war heute zu Besuch.

Anna:

Und wie war dein Jahres Date mit Tom. War es wieder so romantisch.

Julie:

Und wie, er war so süß. Er war mit mir
im Park und wir haben gefrühstückt.

Anna:

Hab ich mir schon gedacht er ist ja auch so ein süßer. Bestimmt würde er auch andere Sachen mit dir machen. Aber inerhalb dieser Mauern ist echt nicht viel möglich, das weißt du doch.

Julie:

Weiß ich doch, ich bin doch auch zufrieden mit dem was wir machen. Er gibt sein bestes und das reicht auch. Ich wünsch mir auch nicht mehr als das. Schließlich sind wir trotz der ganzen Zombie scheiß und den Tot meiner Mutter noch zusammen.

Anna:

Stimmt ihr habt schon viel durch gemacht.

Nach einigen Minuten des redens über meinen Freund., klopfte es an der Tür. Ich bittete die Person vor der Tür herrein. Es war mein Vater sofort standt Anna auf und Salotierte vor im. Was er mit einem ruhigen Wegtreten kommentierten. Ja er war hier der Chef. Anna nickte mir zu bevor sie mein Zimmer verließ.

Andre (Julie's Vater):

Warum bist du nicht beim Vorbereitungs Training mit den anderen ? Du weißt doch das Morgen die große Tour ist. Und ich schicke dich scjon so ungern mit raus.

Julie:

Ja Dad ich wollte gleich los. Ich weiß das du mich nicht gerne gehen lässt, aber du weißt das ich Tom begleiten werde. Und du weißt das er sein Leben für meins geben würde.

Andre:

Ja ich weiß das, oke dann mal schnell zum Training morgen ist der große Tag. Ich hoffe ihr geht den Riskanten Weg nicht umsonst.

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Er konnte streng sein, aber nur weil er sich sorgen um mich machte. Ich bin das letzte was er hat nach mum's Tot. Also morgen wäre es wohl dann soweit. Irgendwie habe ich ein bisschen angst den Monstern entgegen zutreten die meine Mutter auf dem Gewissen haben. Aber auch neugierig auf die überreste der restlichen Stadt.

Tom,Anna und die andereren waren schon beim Training. Dort lernen wir mit so wenig wie möglich Munition so viele wie möglich Zombies zu Töten. Das Training ist öfters mal hart, aber das schützt uns auch vor dem was hinter den Mauern auf uns wartet. Nach dem Training kam Tom mit zu mir es war unsere vielleicht letzte gemeinsame Nacht. Wir schliefen eng zusammen geschlungen ein. Ich hörte nur noch v ein leises ,,Ich liebe dich'' was ochmit einem genuschelten ,,Ich dich auch" erwiederte.

Zombie Attack Dein Herz Hat Keine Chance Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt