Kapitel 10*

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Hey Leute kleine Info: Kapitel die ein Sternchen haben sind Kapitel mit sexuellen Inhalten, wenn ihr das nicht lesen wollt scrollt einfach weiter;)

Als er mich berührte kribbelte es etwas in meinem Bauch. Es fühlte sich echt gut an aber irgendwie auch schlecht aber ich wollte dass er weiter macht.

Ich legte mich neben ihn auf das Bett, kaum lag ich zog er mir schon den Bh aus, er war sehr sanft. Ich hatte das Gefühl er will mir nicht weh tun, was ich gut fand. Als er meinen Bh ausgezogen hatte massierte er meine Brüste er küsste sie und streichelte sie. Noch fühlte es sich größtenteils echt gut an aber irgendwas in meinem Kopf sagte es sei falsch. Ich lies in weiter machen und seine Händen gingen immer weiter nach unten. Er streichelte mich genau da, es war ein sehr angenehmes Gefühl.

Er stoppte kurz und zog sich selbst die Hose und die Unterhose aus. Sein Penis war schon steif und er fragte mich vorsichtig ob er darf. Ich beantwortete seine Frage mit ja und er glitt langsam in mich ein. Es schmerzte etwas aber dann ging es, er wurde ein kleinwenig schneller woraufhin der Schmerz stärker wurde. Ich stöhnte einfach damit er denkt er macht es richtig aber innerlich wusste ich es war falsch. Es war falsch mit ihm zu schlafen. Zum Glück benutzte er ein Kondom und als er abspritzte war ich endlich befreit. Ich selbst täuschte meinen Orgasmus vor um ihn nicht zu enttäuschen. Es war kurz aber schmerzhaft.

Er stand auf und warf das Kondom, in der Küche, in den Mülleimer. Ich zog mich schnell wieder an und legte mich so hin als wäre ich komplett erschöpft, ich schaute auf die Uhr und sah das es 19:16 Uhr war.

"Marcus?"

"Ja Liebling."

"Bleibst du übernacht?"

Meine Stimme klang erwartungsvoll obwohl ich mir wünschte das er nach Hause fuhr.

"Sorry aber ich kann nicht, ich muss noch Dinge erledigen. Ein anderes mal ok?"

"Okay, kein Problem."

Er zog sich wieder komplett an und gab mir zum Abschied noch einen Kuss, sein Weg führte dann direkt zur Tür. Ich begleitete ihn um sicher zu gehen dass er wirklich abhaut.

Als sich die Tür schloss nahm ich mein Handy und rief Alex an, ich musste einfach reden.

"Alex?"

"Ja? Was los?"

"Ich hatte dir ja vorhin erzählt was Marcus und ich vorhatten."

"Ja? Und?"

"Kannst du bitte heute hier schlafen? Ich will dir das in Ruhe bei mir erzählen. "

"Ja kann ich machen. Ich bin in einer halben bis drei viertel Stunde bei dir ok?"

"Okay, danke Alex."

"Bis gleich."

"Jo, bis gleich"

Mir fiel ein Stein vom Herzen als Alex sagte dass sie herkommen wird, sie sollte erfahren das es echt nicht schön war und dass ich mich falsch fühle und unwohl.

Kurz vor Acht klingelte es an meiner Wohnungstür, es war Alex. Als ich die Tür öffnete stand sie in Jogginghose und einem Hoddie vor mir, ihre Haare waren Hochgesteckt und ihre blauen Augen sahen schon etwas müde aus. Sie sah echt süß aus, ich bat sie rein und sie stellte ihre Sachen im Wohnzimmer ab.

"Danke das du gekommen bist."

"Kein Problem, dafür bin ich ja da oder nicht?"

Sie lachte etwas, ihr lachen war so schön.

"Ja stimmt."

Ich stimmte bei ihrem Lachen mit ein.

"So was wolltest du mir erzählen?"

Ich begann zu erzählen. Ich erzählte von dem Schmerz, von meinem schlechten und unwohlem Gefühl und davon dass ich irgendwie erleichtert war das er gang. Sie schaute etwas erschrocken, fühlte wahrscheinlich mit mir und begann dann selbst zu reden.

"Wow Marie, es tut mir leid das es nicht so war wie du es dir vorgestellt hast."

"Ja es war echt enttäuschend und ich fühl mich einfach so schlecht, ich weiß nicht was ich tun soll. Sollte ich ihm sagen das es nicht gut war?"

"Es wäre vielleicht besser wenn du es ihm sagst aber ich weiß nicht wie er dann reagiert. Sorry dass ich dir das jetzt so sage aber ich hab mehrmals im Internet nach ihm gesucht und dass was ich fand war irgendwie nicht so toll."

Im ersten Moment war ich echt schockiert, wie kam sie auf diese bescheuerte Idee? Naja ich hör mir erstmal an was sie zu sagen hat.

"Erzähl es mir bitte."

"Ich fand herraus das er nur in so ner komischen Versicherungsfirma arbeitet und sonst nichts kein Facebook, Twitter oder sowas einfach nichts."

"Alex. Das hat rein gar nichts zu bedeuten."

"Aber Marie denk doch mal nach wo kommt der Porsche her und welcher Mensch hat heutzutage nicht einmal Facebook. Man findet im Internet nichts als würde er nicht exsistieren."

"Das ist schon komisch aber das beweist nicht dass er ein schlechter Mensch ist. Lass uns jetz schlafen gehen ok?"

"Okay"


The Calm After The Storm|-» girlxgirl | #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt