5SOS Tour and Big Love | *abgeschlossen*

•18.Kapitel•

Luke ProV:

Schon sind 2 Tagen vergangen und wir wussten nicht wo Lori und Marleen steckten.
Ashton drehte sich richtig durch und fragte immer wieder wo Marleen steckte.
Niall hatte Tränen im Augen und machte sich Sorgen um Lori.
Mochte er sie etwa?
Ich vermisste meine kleine Schwester.
Was ist wenn ihr etwas passierte?
Es ist meine Schuld.
Dass sie weg war.
Meine 3 Freunde,One Direction und ich saßen auf dem Couch und überlegten wo die beiden stecken könnten.

,,Wo steckt Marleen verdammt nochmal'',sagte Ashton aufgebracht.

,,MAN ASHTON! HALT EINFACH DEINE KLAPPE,DU FRAGST JEDEN 5 MINUTEN WO SIE STECKT.....WIR HABEN KEINE AHNUNG WO SIE IST'',schrie ich ihn an.

Ashton sah mich geschockt an und sagte nichts mehr.
Langsam beruhigte ich mich und überlegte wo meine kleine Schwester sein könnte.
Ich war so ein Idiot.
Warum hatte ich ihr nicht gesagt?
Ich wollte ihr keine Vorwürfe machen.
Denn ich wusste dass Calum und Lori beste Freunde sind.

,,Man ich bin so ein Idiot'',sagte ich und hatte Tränen im Auge.

,,Hey,Luke...sag sowas nicht....es passiert nun mal'',sagte Zayn.

,,Doch Zayn,es ist wirklich meine Schuld...ich hätte ihr sagen dürfen..sonst wäre es nie passiert'',sagte ich und fing an zu weinen.

Niall nahm mich in dem Armen und versuchte mich zu trösten,doch es klappte nicht.
Calum hatte auch Tränen im Auge.
Er liebte meine Schwester sehr.

,,Komm,lass uns sie suchen'',schlug Harry vor.

,,Okay'',sagten wir alle und standen auf.

Wir gingen raus und suchten Marleen und Lori über all.
Ich hoffte wir finden sie.
Ich wollte meine Schwester in meinem Armen nehmen.
Ich wollte sie beschützen.
Ich musste bei ihr entschuldigen.
Ob sie mir eine Chance gab,wusste ich nicht.
Wir gingen ins Wald und suchten sie.


Lori ProV:

Immer noch hatte ich Schmerzen und ich weinte noch.
Wie konnte Justin nur?
Warum vergewaltigte er mich?
Was hatte ich ihn angetan?
Waren die Jungs krank?
Auf einmal wurde die Tür geöffnet und ein Junge kam rein.
Ich kannte ihn nicht und sah ihn verwirrt an.
Er hatte blonde Haare und blaue Augen.
Ich merkte dass er wütend war.
Ich hatte Angst und saß auf dem Boden.
Er kniete vor mir und sah mich an.

,,Ich habte deine süße Freundin Marleen geschlagen'',erzählte er.

,,WAS?!'',schrie ich.

,,Sie war frech'',sagte er.

,,Und? Wer bist du überhaupt?'',fauchte ich.

,,Ich bin Leon'',stellte er sich vor.

,,Aha'',sagte ich nur.

,,Sag mal,wirst du auch frech zu mir?'',fragte er und kam bedrohend zu mir.

Ich sagte nichts und sah weg.
Leon zog meine Haare grob hoch und schmiss mich auf dem Bett.
Ich fing an zu weinen und rutschte weg von ihm.
Leon nahm meine Beine und zog mich an sich heran.
Er fing an mich zu schlagen.
Auf einmal hörte ich Marleens Stimme.

,,ASHTOOOON'',schrie Marleen.

Was?
War Ashton hier?

,,DU MISTSTÜCK,WO IST LORI'',schrie eine bekannte Stimme.

,,SAG ICH DIR NICHT'',sagte Justin und fing an zu lachen.

,,ICH WILL ZU LORI'',schrie Marleen verzweifelt.

,,Wir werden sie noch finden'',sagte Ashton.

Ich wollte schreien,doch Leon hielt meinen Mund zu.
Er schlug mich noch doller und ich fing an zu weinen.
Leon riss meine Klamotten aus und vergewaltigte mich.
Zum zweiten Mal.
Erst Justin dann Leon.
Wer ist der nächste.
Als Leon fertig war,schlug er mich ins Bauch.
Ich zuckte mich zusammen und hatte totale Angst.
Auf einmal wurde die Tür geöffnet und Ben kam rein.
Er gab mir die Klamotten.
Ich zog schnell an und hatte Angst.

,,Komm,wir müssen schnell verschwinden...die sind hier'',sagte Ben und sah mich wütend an.

Leon hob mich hoch und die beiden rannten schnell weg.
Justin und seine Freunde waren schon im Auto.
Ich konnte nicht schreien.
Da Ben mir die Mund zuhielt.
Ich wurde grob ins Auto geschmissen.
Ben und Leon stiegen ein.
Schon fuhr ein schwarzhaariger Junge los.
Ich weinte stärker und hatte Angst.
Ich wollte zu Luke!
Zu Marleen!

,,Wo...hin....fa...hren...wir...?'',sagte ich schwach.

,,Weg...weg von Madrid'',sagte Justin.

,,WAS?''schrie ich.

Leon hielt mich in seinem Armen und ich konnte nicht bewegen.
Fuck.
Luke würde sich bestimmt auf seinem Konzert vermasseln.
Er durfte nicht vermasseln.