sechs.

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DEAN POV.:

Ich legte Sam's Laptop und seine Tasche auf sein Bett und meine auf mein derzeitiges Bett.
Meine Schulter schmerzte noch immer sehr,ich ging ins Bad und suchte nach einem Verband.
Als ich einen fand, zog ich meine Jacke, hemd und shirt aus.
Nun wickelte ich vorsichtig den Verband um die Wunde,ich stöhnt es vor Schmerz auf.

,,Das wäre nie passiert wenn du mit mir zusammen voran gelaufen wärst" stach Sam nach.
,,Das wäre nicht passiert wenn du mich nicht angerufen hättest,ich mein du wusstest das ich nach dem Vieh gesucht habe." Verteidigte ich mich.

,,Das regt mich so auf, immer höh ich bin Dean bin Hübsch, hab nen geilen Arsch und liebe Burger... höh ich weiß alles besser als mein kleiner Bruder,weil ich älter bin" schoss es wie aus der Pistole aus Sam, ich schaute zu Sam und schüttelte mit dem Kopf. Ich wusste nicht das er so über mich dachte.

Als ich den Verband befestigt habe ging ich zu meinem Bett, legte die Tasche daneben und schmiss mich dann aufs Bett.

Sam aber nahm sich seinen Laptop,er sagte nichts mehr zu mir.
Ich war so richtig müde und schwach und schloss meine Augen um diesen Tag ein Ende zu setzen.


SAM POV.:

Ich hatte es satt immer still zu sein.
Irgendwann kommt sowas über ein und man posaunt es aus sich heraus.

Wenn ich Dean in letzter Zeit sah,wollte ich ihm eine Verpassen er ist viel zu selbstverliebt geworden.

Ich hatte derzeit keinen Bock mehr ,,soll er sein Ding allein durchziehen" redete ich leise vor mich hin.

Ich klappte den Laptop zu und stand auf nahm meine Tasche,Dean's Autoschlüssel und schlich mich aus dem Zimmer, vorsichtig lief ich zum Impala und öffnete ihn schmiss meine Tasche auf den Beifahrersitz und setzte mich ans Steuer und fuhr los.

Endlich eine Zeit ohne Dean!
Freiheit!

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 The Angel watching over Dean. ABGEBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt