sieben.

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DEAN POV :
Am nächsten Tag.

So langsam öffnete ich meine Augen und setzte mich langsam auf, ich griff an die linke Seite meines Bettes und holte eine Flasche Whisky hervor,ich öffnete sie und trank einen Schluck. Seid ich von da unten wieder kam,bekam ich nur noch Albträume und musste  mir Mut ansaufen um irgendwie besser in den Tag zu starten.

Ich stand müde auf und schaute zum Bett von Sam,sein Bett war gemacht und auf dem Bett lag der Laptop,nur seine Tasche war nicht mehr da.

Ich schaute aus dem Fenster,mein Baby war weg und Sammy auch.
Hatte er mich denn so satt?
Muss er mich denn gleich allein lassen?!

,,Arschloch" murmelte ich leise.
In mir spürte ich solche Wut,die ich sonst noch nie auf meinem Bruder hatte.
Ich trat gegen mein Bett,doch das tat eher mir weh als dem Bett.

Ich versuchte mich irgendwie wieder zusammen zureißen und zückte mein kleines Klapp-handy und rief Sam an.

-hier ist die Mailbox von Sam-
Der Dummkopf ging nicht ran,an diesem Tag rief ich Sam tausende male an,doch entweder drückte er mich weg oder sein Handy war ausgeschaltet.

Ich musste mich jetzt irgendwie ablenken aber das ging nicht,der Gedanke das  ich jetzt den Fall alleine beenden musste wurde schon schwer genug.

Doch vorerst wollte ich in eine Bar und weiteren Alkohol zu mir nehmen,es gibt nichts besseres als in eine Bar zu gehen und ein Glas Whisky dort zu trinken,man fühlt sich nicht so allein.
Doch nicht mal Alkohol kann meine Burger toppen.

Zur nächsten Bar War es schon ein ganzes Stück entfernt,doch das musste ich wohl auf mich nehmen um in etwas Gesellschaft zu kommen.

Also blieb ich nicht lange in meinem Motelzimmer und ging los.
Mit jedem Schritt den ich nach draußen setzte fühlte ich mich beobachtet und verfolgt,immer wieder schaute ich hinter mich, doch nichts war zusehen.

Langsam wurde es seltsam und ich lief schneller und nun war es auch nicht mehr all soweit weg.

Nach gefühlten zehn Minuten kam ich bei der kleinen Bar an wo ich mit Sam am ersten Tag in der Stadt einen auf unsere erfolgreiche Jagd getrunken hatten.

Ich betrat die Bar und setzte mich an einen einzelnen Tisch und bestellte mir einen Whisky.

Als ich den ersten Schluck zu mir nahm und den Whisky auf meiner Zunge tanzen ließ, sah ich eine Person die mich immer wieder in meinen Träumen heimsuchte.

Doch wie konnte das sein,soviel fragen an einem Tag schwirrten mir noch nie in meinem Kopf herum.

Wieder nahm ich einen Schluck zu mir und musterte die Person.
Er war mir nicht unbekannt,doch eigentlich hätte er mir unbekannt sein müssen.

Wer ist das?
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 The Angel watching over Dean. ABGEBROCHENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt