Riley Oakley
Ich sah auf und erstarrte sofort. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und versuchte nicht in Panik auszubrechen, nicht zu schreien. Vor mir 2 Männer, der eine hält dem anderen eine Waffe an den Kopf. Jetzt bloß kein Geräusch machen! Ich ging einen kleinen Schritt nach hinten. Noch einen und dann noch einen. Als ich fast soweit war weg zu rennen und alles zu vergessen, schoss der eine auf den anderen und ich zuckte zusammen, so das ich gegen die nächst beste Mülltonne stieß. Verdammt! Ich bin Tod! Ich wartete auf kein Wunder oder sonst was, sondern rannte einfach los. Schnell weg von hier! meine Tasche fest umklammert. Ich hörte laute Schritte hinter mir und rannte immer schneller. Ich bekam langsam aber sicher keine Luft mehr, doch konnte nicht aufhören zu rennen. Meine Beine trugen mich immer weiter und weiter bis ich keine Schritte mehr hörte. Ich verlangsamte meine und drehte mich immer wieder mal um. Langsam stoppte ich und beruhigte meinen Atem. Ruhig bleiben Riley, ruhig bleiben. "Omg, er hat ihn abgeknallt." flüsterte ich. Ich hab ihn nicht richtig erkennen können doch er hatte einen etwas fülligere Körper und doch wirkte er stark. Noch ein paar Meter und ich bin zu Hause. Ich nahm allen Mut zusammen und rannte das kleine Stück bis nach Hause. Ich hatte es die ganze Zeit im Kopf. Die Bilder! Ich erinnerte mich an die Worte von Loree. Sie sind überall, die Mafia? Als ich erschöpft vor meinem Haus zum stehen kam nahm ich meinen Schlüssel und öffnete die Tür. Das alles wäre nie passiert wenn Loree mir mein Auto dort gelassen hätte. Unglaublich! Ich trat in mein Haus und schloss die Tür sofort ab.
Ayden Fernández
Der Qualm der Zigarette stieg empor. Ich legte den Kopf in den Nacken und inhaliert den Rauch. "Boss!" rief einer meiner Männer. Ich seufzte genervt und stand auf. Ich schmiss die nicht einmal verbrauchte Zigarette auf den Boden und betrat das riesen Gebäude. "Was?" fragte ich gelangweilt und fuhr mir durch meine Haare. "Ich habe Antonio zur Strecke gebracht." fing er an. Ich machte eine Handbewegung, und wies ihn damit auf das er mir folgen soll. In meinem Büro angekommen setzte ich mich in meinen Stuhl und sah ihn auffordernd an. "Mir ist ein Fehler unterlaufen." fluchte er schon fast. Ich wurde ernst und hackte nach. "Was für einen Fehler?" Knurrte ich. Er sah mir in meine Augen und sprach weiter. "Ein Mädchen, es hat mich dabei erwischt, ich bin ihr hinterher gerannt, aber habe sie nicht einholen können!" Ich atmete genervt aus und stand auf. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und mein Kiefer angespannt. Er wich einen Schritt zurück als ich auf ihn zu ging. Ich packte ihm am Hals und drückte ihn gegen die Wand. Er japste nach Luft und versuchte reflexartig meine Hände zu entfernen. "Wieso hast du sie nicht erschossen?" fragte ich und deutete auf seine Waffe. Er lief rot an, ich drückte noch einmal fest zu und ließ ihn dann los. Nico fiel zu Boden und hielt sich den Hals. Er Hustete und schnappte gierig nach Luft. "Man muss alles selber machen." seuftzte ich genervt. Er sah mich angsteinflößend an und ich nickte zur Tür. Nico stand hastig auf und verließ stolpernd das Büro. Die Tür fiel ins Schloss und ich holte mein Handy aus der Tasche. "Carajo!" hörte ich jemanden fluchen, und schon kam mein Onkel rein gestürmt. Er knallte die Tür hinter sich zu und sah mich mit verengten Augen an. "Und meine Neffe! Hast du schon die Nachrichten gesehen?" spottete er und deutete auf den Fernseher der an der Wand hang. Er schnappte sich die Fernbedienung und schaltete ihn an. Er schaltete von Kanal zu Kanal bis er anscheinend das gefunden hat was er brauchte. Er deutete nun wieder auf den Fernseher und sprach "Die Mafia hat ein Club hoch gejagt!" schrie er mich an. Ich riss ihm die Fernbedienung aus der Hand und schaltete den Fersehr aus. "Jetzt Beruhig dich mal!" Brüllte ich genau so zurück. "Es waren Antonios Leute dort, sie sind Tod. Er aber war nicht in seinem Quartier, Nico hat ihn heute umgebracht."
Er schaute mich geschockt an. "Wollten wir nicht unentdeckt bleiben?" Keifte er. Ich seufzte, zum hundertsten mal. "Die Polizei wird sich sowieso nicht mit der Mafia anlegen, jetzt muss ich erst einmal ein anderes Problem beseitigen." Ich wollte mich aus dem Staub machen aber er hielt mich an Arm. "Du weißt doch was ich zu dir gesagt habe Ayden. Hast du es erledigt." Ich zog scharf dir Luft ein. "Pablo, ich habe dir gesagt das ich nicht in die Schule gehen werde." Ich drehte mich jetzt ganz zu ihm. "Ich wusste das du das sagst, deswegen habe ich es für dich erledigt. Deine Tarnung würde sonst auffliegen." Meinte er und grinste ein bisschen. "Das kannst du vergessen, ich werde nicht in die Schule gehen. Und wenn mich jemand fragt, dann werde ich sagen das ich durchaus in der Lage bin einen Kuchen in 4 Stücke zu schneiden." Sein grinsen wurde breiter und ich immer wütender. Er weiß ganz genau wie sehr ich die Schule hasse, und vor allem das Fach Mathe.Samstag
9.Juli.2016Veröffentlichung
Samstag
9.Juli.2016
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Mafia Boss
Novela JuvenilACHTUNG! LESEN AUF EIGENE GEHAR. (Schimpfwörter und eventuell auch gewalttätige Handlungen) Ich sah auf und erstarrte sofort. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und versuchte nicht in Panik auszubrechen, nicht zu schreien. Vor mir 2 Männer...