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Riley Oakley

Lesenacht 3/kp

 Ich würde es ihr so gerne erzählen, aber ich kann nicht. Aufeinmal ließ sie ihren Blick sinken und ballte ihre Hände zu Fäusten. "Vertraust du mir nicht?" fragte sie ernst aber sah mir nicht in die Augen, ließ ihren Blick gesenkt. "Loree, du bist meine beste Freundin. Natürlich vertraue ich dir!" meinte ich und sagte es mit voller überzeugung. So was sollte sie nicht denken, doch ich konnte sie verstehen.

"Hör auf es zu verleugnenen Riley, ich weiß da ist was." ich seuftze. "Ich kann es aber nicht sagen, niemanden." versuchte ich es gut zu reden, hoffte das sie es verstand. "Mhh." murmelte sie und wollte aufstehen. Ich nahm sie an ihrer Hand, überlegte eine lange Zeit und seuftzte dann. "Du musst mir versprechen das du, einfach, raste einfach nicht aus." ein riesen großes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht.

"Ich wusste das es klappt!" schrie sie und lächelte. "Duu-" sie saß sich hin und strahlte mich an. "Naa, schieß jetzt los." ich atmte aus und fing an. Ich fing an, alles zu erzählen. Jedes kleine Detail. Sie hörte mir zu und als sie hörte das er mich umbringen wollte rastete sie völlig aus. "Dieser mieser Bastard! Wixxa ist er, ein mieser Wixxa!" und es ging immer so weiter bis sie dann aufhörte und mich angrinste. "Ich habe gesagt das du das mit der Mafia nicht ernst nimmst."

"Loree, du musst mir versprechen das du nicht zur Polizei gehst. Ihn nicht irgendwie komisch anschaust oder ihn gar umbringst. Du musst es einfach schwören. Tu so als wüsstest du nichts davon." Sie nickte aufgeregt. "Das ist so wie in einem James Bond Film!" kreischte sie. Dann fuchtelte sie mit ihren Händen vor ihrem Gesicht rum um runter zu kommen.

Ich wusste das sie es niemanden erzählen würde, und dazu kann sie es auch gut verbergen wenn sie es will, da sie früher immer geschauspielert hat.

--- Nächster Tag in der Schule

Gestern blieb Loree noch bis meine Eltern nach Hause kamen. Meine Schläfe tat immer noch weh und ist blau grün angeschwollen. Wir gingen gerade in die Schule rein als Loree anfing zu kreischen und lachen. Ich drehte mich zur linken Seite und sah das McCartney der gerade meine beste Freundin von hinten umarmt. Ich verdrehte meine Augen und die anderen Jungs kamen ihn gefolgt.

Außer Ayden. Soll mir doch egal sein, der flachwixxa kann meinet wegen sterben! Das hätte er verdient. Loree verhielt sich ganz normal wie sie es mir versprochen hatte. Ich war auch ein wenig besser drauf. Loree meinte die ganze Zeit das ein bisschen Abenteuer im Leben nicht schaden würde. Aber sowas nennt man doch nicht Abenteuer, oder?

Das ist einfach nur krank! "Hey!" bergüßte ich die Jungs. Ein paar zwinkernten mich an manche lächelten. Kyle nickte zu mir. "Was hast du den an deiner Schläfe?" fragte er und Loree fing sofort an zu lachen. Ich kratzte mich nervös an meinem Kopf. "Ich habe mich nur angehauen, das ist alles." Er fing an zu grinsen.

Die Glocke klingelte und ich und Loree verabschiedeten uns von den Jungs.
In der Pause gingen wir wieder zu den Jungs. "Loree verhalte dich ganz normal, ok?" Sie lachte und schubste mich ein wenig zur Seite. "Bleib mal locker, ich bin wie immer. Nur du solltest mal ein bisschen runter kommen" ich nickte und atmete gestresst aus.

Als wir bei ihnen ankamen streifte mein Blick über die Menge, ich tat es automatisch, ich suchte automatisch nach ihm. Ayden! Sein Blick durchbohrte mich fast und dann fing er an zu grinsen. Aber es war nicht einer seiner typischen grinsen sonder ein gefährliches. Ich schluckte hart auf aber lächelte die anderen trotzdem an.

Als ich dann neben ihnen stand musterte mich Ayden.Die anderen redeten und er hörte einfach nicht auf, was mich vedammt nervös machte. Ich traute mich einfach nicht zu ihm zu sehen. Aber als es mir etwas zu blöd wurde sah ich ihn mit einem fragenden Blick an. Er musterte mein Gesicht. "Habe ich was im Gesicht?" fragte ich angepisst. Er verengte seine Augen und knurrte leise "Habe ich dir nicht schon einmal gesagt das du mit mir gescheit reden sollst?"

"Hats Maul du Wixxa, du hast mir nichts zu sagen!" flüsterte ich damit es kein anderer hören konnte. Seine Augen wurden dunkler und er immer wüntender. Er spannte seine Muskeln an und auch sein Kiefer.


Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt