Riley OakleyIch fand Lorre und die anderen an der Wand lehnen. Ein paar von ihnen rauchten. Ich hielt mir immer noch meine Nase und ging langsam auf sie zu. "Ja wir werden auf jeden Fall kommen!" jubelte Loree und gab McCartney einen Kuss. "Wohin gehen?"fragte ich und sah auf meine Blutverschmierte Hand. "Was ist passiert?" kreischte meine beste Freundin hysterisch und riss ihre Augen geschockt auf. Ich biss mir auf die innen Seite meiner Backe und sah sie an. "Mira ist völlig ausgerastet" ich verdrehte die Augen und das Blut wollte nicht aufhören zu laufen. Ich schüttelte den Kopf und sah meine voll geblutete Kleidung an. "Ich mache diese Fotze fertig!" schrie sie und war gerade dabei zu ihr zu marschieren. "Oh nein, sie hat High heels an!" ich schüttelte den Kopf und zog Loree wieder zurück. "Tut dir noch was weh?" fragte sie und kontrollierte meinen Körper.
"Ich bin mit meinem Kopf gegen die Fliesen geknallt, es tut immer noch weh aber ich weiß nicht ob es eine Beule oder eine Platzwunde ist. Danach hat sie mich in meine Geschlechtsorgane getreten, frag nicht, ich glaube immer noch das sie mich mit ihrem Fuß ficken wollte. Und dann hat sie meine Nase zum bluten gebracht." meinte ich und zuckte mit den Schultern. Sie drehte mich blitzschnell um und sah sich meinen Kopf an. "Es wird nur eine Beule." sie klang hart und aggressiv. Ich wandte mich ihr wieder zu und sah sie an. "Und das sehen wir uns zu Hause an." meinte sie und deutete auf mein Geschlechtsorgan. Ich schüttelte lachend den Kopf. "Hast aber hart abbekommen." sah mich McCartney bemitleiden an. Ich nickte genervt. "Komm Riley, lass und zur Krankenschwester gehen." flüsterte Loree und nahm mich am Arm. Ich nickte und drehte mich um.
--- Nach der Schule
Mitten im Mathe Unterricht wurden ich und Mira ins Direktorat gebeten. Ich wusste natürlich sofort um was es ging. Meine Nase hörte auf zu bluten und der Direktor gab uns beiden einen Verweis. Ich beteuerte immer wieder das es Selbstverteidigung war, aber er hörte mir nicht zu. Zu Hause angekommen schmiss ich meine Tasche auf den Boden und ließ mich langsam auf den Boden gleiten. "Riley?" hörte ich die Stimme meiner Mutter. Ich gab einen erstickten Laut von mir und zog meine Schuhe aus. Ich hörte Schritte und schon stand meine Mutter vor mir, ich legte meinen Kopf in den Nacken um sie anzusehen. "Was machst du den noch hier?" fragte ich. "Um Gottes Willen Riley was hast du den wieder angestellt?" fragte mich meine Mutter und kniete sich zu mir runter. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und begutachtete es. "Ich hab gehört das du ein Verweis bekommen hast." schimpfte sie und sah mir in die Augen
Ich zuckte mit den Schultern und schtützte mich genau wie Mira an den Armen ab. "Ich habe mich nur mit einem Mädchen geschlagen, nichts schlimmes. Die Krankenschwester hat einen guten Job gemacht." zuckte ich gleichgültig mit den Schultern. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah sich meine Nase an. Vorsichtig faste sie, sie an und verzog vor Schmerzen das Gesicht. Ich lachte "Sollte nicht ich die sein die so ein Gesicht zieht?" fragte ich belustigt. Sie stand auf und erst jetzt sah ich das sie ihren Anzug an hatte. "Ich hatte heute später. Also wenn du was brauchst, frag deinen Vater. Ich kann mir sowas nicht ansehen. Ach, du hast Hausarrest dafür das du dich mit einem anderen Mädchen geschlagen hast." meinte sie und reichte mir ihre Hand hin. Ich nahm sie dankend an und meine Mutte zog mich auf die Beine. "Ich glaube ich werde damit leben können." grinste ich.
Ayden Fernández
Ich fuhr gerade nach Hause und dachte an Riley. Mira hat sie schlimm zugerichtet. Ich schüttelte den Kopf und dachte an ihre verdreckte Kleidung, das ganze Blut was an ihr klebte. Wie konnte Mira sie so zurichten? Plötzlich fing mein Cellphone an zu klingel und etwas genervt nahm ich ab. "Hallo?" sprach ich und blieb an der roten Ampel stehen. "Hi Ayden." trällerte Mira in den Hörer und ich hielt mein Telefon etwas weiter weg. "Was gibt es?" fragte ich und verdrehte meine Auge. "Aydi, könntest du mir bitte eine rote Mappe bringen, ich habe sie letztens bei dir vergessen." schnurrte sie und ich war mir ziemlich sicher das sie sich jetzt auf die Lippe biss. Ich schüttelte meinen Kopf und zog verwirrt meine Augenbrauen zusammen. "Wieso nimmst du eine Mappe mit wenn wir sowieso nur Sex haben?" fragte ich und bereute es sie mit in mein Haus genommen zu haben.
An dem Tag hat sie gesagt das sie ihren Schlüssel vergessen hat und ihre Eltern nicht da wären also nahm ich sie mit zu mir. "Kannt du sie mir jetzt bringen?" fragte sie. "Ich bin gleich da." schnell legte ich auf und stöhnte genervt. Sie hat sie absichtlich liegen gelassen. Nun stand ich vor ihrem Haus mit der roten Mappe und wartete. Ich mag Mira nicht, sie ist nur für eins gut und mehr brauche ich auch nicht von ihr. Sie öffneete die Tür, sie stand nur in Unterwäsche vor mir und ich schmiss die Mappe auf den Boden."Hier hast du sie." ich wollte mich gerade umdrehen als sie mich am Arm packte und mich zu sich zog. "Mira ich habe gerade keine Lust auf dich!" knurrte ich und entzog mich ihrem Griff. "Aber Ayden, lass uns ein bisschen Spaß haben!" sprach sie erregt und biss sich auf die Lippe. Ich lachte spöttisch und sah auf ihr Bein. Es sah aus wie eine Bisswunde, aber wenn man genauer hinsah wusste man das es Fingernägelabdrücke sind.Sie sah meinen Blick und zog eine Schnute. "Das war Riley, sie hat mich im Klo einfach angefangen zu schlagen. Sie meinte das ich mich von dir fernhalten sollte." "Halt deine Fresse Mira!" keifte ich sie an. Ich drehte mich um und ging. "Du bist so ein Arschloch Ayden!" schrie sie mir hinter her und ich lachte. "Und du eine Schlampe die sich für jeden ausszieht." ich stieg in mein Auto und fuhr wieder los. Wieder fing ich an an Riley zu denken und ich drückte mehr auf das Gas. Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hätte sie umbringen müssen! Aber es wäre falsch. Ich konnte einfach nicht, es war ein Moment der Schwäche, ich sah in ihre Augen und sah wie sie flehte. Ich wollte nie wieder sehen wie sich ihre wunderschönen braun grünen Augen mit Tränen füllten. Auf eine Art und Weise regte sie mich immer auf, mit ihrem ständigen Augen verdrehen und frech sein. Aber das gefiel mir an ihr. Dennoch hatte mein Onkel Recht, ich hätte sie einfach töten müssen. Vielleicht wäre es dann nie so weit gekommen das ich ins Kino gehe. Ich bin nur hingegagen um sie zu sehen. Ich lächelte als ich mich an unsere erste Begegnung erinnerete.
Riley Oakley
"Nein!" schrie ich ins Telefon und schütete mir den Tee in meine Tasse. "Es gibt kein nein mehr." Ich schüttelte meinen Kopf und wusste das mich Loree nicht sieht. "Du musst mit auf diese Party." schmollte sie auf der anderen Leitung rum. "Das kannst du nicht entscheiden, ich war da auf Klo." behauptete ich und pustete. "Riley, immer muss ich zu Sachen überreden, jetzt hör auf so verklemmt zu sein." meinte sie böse. Ich zuckte mit den Schultern, der einzigste Grund war Ayden. "Warum willst du nicht?" fragte sie mich. "Weil er da ist." sagte ich wahrheitsgemäß. Sie stöhnte genervt in den Höhrer. "Du Langweilerin." kicherte sie. "Na und, dann bin ich eine Langweilerin." ich lächelte und lief zurück in mein Zimmer. "Ok, wir treffen uns am Freitag und gehen zusammen Kleider kaufen." ich wollte wiedersprechen doch sie hatte schon aufgelegt. Ich nahm einen Schluck von meinem Tee und es spielten sich so viele Situationen in meinem Kopf ab.
Er könnte mich ignorieren, oder wieder ausnutzen, vielleicht bedroht er mich wieder oder verletzt mich. Nicht äußerlich sondern mein Gefühlsleben. Ich habe Angst vor diesen Abend, ich schüttelte meinen Kopf. Ich mag ihn nicht sonderlich, aber er hat eine andere Seite. Das macht ihn so interessant und genieße seine Gegenwart.
Neues Kapitel. Und wie findet ihr es, nicht großartig was passier und die Stelle mir Mira war unnötig aber es ist ein Kapitel. Mal sehen was auf der Party passieren wird.

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Mafia Boss
Fiksi RemajaACHTUNG! LESEN AUF EIGENE GEHAR. (Schimpfwörter und eventuell auch gewalttätige Handlungen) Ich sah auf und erstarrte sofort. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und versuchte nicht in Panik auszubrechen, nicht zu schreien. Vor mir 2 Männer...