Prolog

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Ich sitze hier auf diesen riesigen Stein vor der Klippe und schaue aufs Meer hinaus.
Der Wind weht durch meine roten Haare. Langsam schließe ich meine grünen Augen.
Tränen fallen mir auf die Wangen.
Der Schmerz ist bis heute noch zu spüren.
Man sagt doch Zeit heilt alle Wunden...doch irgendwie tut es immer noch wahnsinnig weh. Zwar nicht so wie am ersten Tag als alles passierte,doch der Schmerz wird trotzdem manchmal unerträglich. Rückgängig machen kann ich nichts mehr. Und wenn ich ehrlich bin will ich es auch nicht.
Es war die beste Zeit meines Lebens und ich bereue nichts...was nicht heißt das der Schmerz in meinem Herzen nicht unerträglich ist...ich wünschte nur das es nicht mehr so weh tun würde....das ich den Schmerz irgendwie aushalten kann...

Zwischen Liebe und RacheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt