Zwischen Liebe und Rache

Kapitel 10

"Wenn du willst schlaf heute Nacht bei mir..." ,schlägt Scott vor.

"Wirklich?"

Er zuckt mit den Schultern.

"Du hast dein Schlüssel nicht. Wer weiß wann deine Mutter nach Hause kommt und dazu hast du noch Stress mit ihr. Wäre für dich einfacherer. Aber ist deine Endscheidung. Ich habs dir nur angeboten." ,meint er.

"Wenn du wirklich nichts dagegen hast.." ,zögere ich.

"Sonst hätte ich es nicht vor geschlagen."
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Wow also...wow...mir fehlen die Wörter. Scotts "Haus" ist wirklich geil!! (So ungefähr könnt ihr euch scotts Haus vorstellen-Bild oben)
Scott wohnt noch mit Jay und Lori hier. Wie in einer WG. Super! Ich mag Lori. Sie kommt mir sehr nett und cool rüber!

"Ja und das ist mein Zimmer..." ,präsentiert er.

Sein Zimmer ist in grau-weiß Tönen gehalten. Wow sooo geil das Zimmer. Er hat ein großes Bett und sogar ein eigenes Bad im Zimmer. Geile scheiße!

"Ähm wenn du willst können wir noch ein Film ansehen. Nehm dir aus meinem Schrank irgendwas zum umziehen. Egal was." ,bietet Scott mir an.

"Danke..."

Ich gehe rüber zu seinem grauen Schrank und nehne mir ein schlichtes schwarze T-Shirt raus.
Ich ziehe meine ganzen Klamotten-bis auf die Unterwäsche versteht sich-vor Scotts Augen aus. Mir ist das nicht peinlich. Ich meine im Schimmbad kann man mich genauso sehen..also...
Ich trage einen hautfarbigen spitzen BH und der dazu passende Slip. Meine Klamotten lege ich den Stuhl am Schreibtisch und ziehe mir das T-Shirt über. Ich greifen hinter mir und öffne meinen BHschluss und streife meine Träger unter dem T-Shirt ab. Meinen BH lege ich auf meine Klamotten. Langsam drehe ich mich zu Scott um. Fuck. Er starrt mich an. Seine Pupillen sind groß und sein Atem geht stückweise. Seine Wangen sind etwas gerötet.

"Hab ich was falsch gemacht?" ,frage ich flüsternd.

Plötzlich erwacht Scott aus seiner Schockstare und geht zu mir bis er ganz dicht vor mir steht.

"Was machst du nur?",murmelt er.

Mein Herz fängt an zu rasen und ich bekomm kaum Luft. Mein Blick wandert zu seinen Lippen.

"Ich weiß nicht." ,antworte ich ganz leise.

Meine Worte sind nicht mehr als ein flüstern. Er lässt eine Hand über meine Hüfte gleiten und die andere über meine Wange. Ich schaue ihm wieder in die Augen. Sein Blick gilt aber nur meinen Lippen. Ich öffne sie ein wenig.
Scott schluckt schwer. Er kommt immer näher. Ich schließe meine Augen und warte nur noch darauf das er mich endlich küsst.

Seine Lippen treffen auf meinen Hals und ich stöhne leise. Er küsst,leckt und saugt an meinen Hals. Seine Hand liegt inzwischen auf meinen Hintern. Seine andere Hand vergräbt er in meinem Haar und zieht mich näher zu sich. Mir wird ganz heiß. Ich habe das Gefühlt mein Herz springt mir gleich aus der Brust. Scott bitte küss mich. Ich will seine Lippen auf meine spüren.

"Scott..Küss mich." ,flehe ich ihn an.

Er hört auf meinen Hals zu küssen. Ich kann sein Grisen förmlich vor mir sehen. Er hebt den Kopf,sodass ich ihm in die Augen sehen kann.

"Sag es noch einmal,Baby." ,fordert er mich auf.

Er grinst mich an. In seine Augen steht Leidenschaft und Begierde.
Ich hole einmal tief Lust.

"Scott ich will das du mich küsst."

"Wo? Wo soll ich dich küssen Baby?" ,versucht er mich zu produzieren.

Ich greife nach seiner Hand und führe einen Finger an meine Lippe.

"Hier." ,hauche ich.

Scotts Grinsen verschwindet. Seine Augen werden dunkler.

"Du machst mich fertig." ,gibt er als Antwort.

Ich schaue ihn weiterhin an.

"Sicher?" ,fragt er noch einmal nach.

Ich nicke.

"Küss mich. Ich will es."

"Liebend gern,Baby."

Ich schließe meine Augen und spüre kurz darauf Scotts weichen Lippen auf meine.

Meine Hände greifen in sein Shirt und ziehen ihn noch näher an mich herran.

Er packt mit einer Hand mein Po und drückt zu. Seine andere Hand liegt auf meiner Hüfte.

Ich erwidere den Kuss.

Er wird immer leidenschaftlicher,gieriger, forschender.

Ich spüre wie mein Herz pochend an meiner Brust schlägt und auch die Schmetterlinge in meinem Bauch sind nicht ohne.

Verdammt kann er gut küssen.

Seine Hand wandert unter mein Shirt zu meinem Rücken, immer weiter hinauf....